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Channel: Entsorgungsbetriebe Essen – EBE
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Rot-Weiss Essen lädt Winterdienstler ein

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Unbespielbare Trainingsplätze, gefrorene Tribünen und reihenweise Spielausfälle erschwerten den Rot-Weissen den Spielstart 2013 erheblich. Während die Rot-Weissen zu ungewollter Ruhe gezwungen waren, hatten die EBE-Winterdienstler bekanntlich einen besonders geschäftigen Jahresbeginn: Die Streufahrzeuge fuhren ja teilweise Tag und Nacht. Als Anerkennung für deren großen Einsatz im Winterdienst lädt RWE die 200 ...

Frühlingsanfang in weiß – Glatteis-Gefahr nachts

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Dieser Winter hat wirklich einen langen Atem: Sogar am Tag des Frühlingsanfangs rieselt der Schneeregen ergiebig aus den Wolken. Für die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) bedeutet das: aktive Bereitschaft.

Tagsüber sind die Temperaturen so weit im positiven Bereich, dass es auf Essens Straßenverhältnisse keine Auswirkung hat. Vorsichtshalber sind bei der EBE auch nachts einige Winterdienstler vor Ort. Falls sich gegen Abend Glätte bilden sollte, können sie umgehend starten.

Mit fallenden Temperaturen während der Nacht ist mit Eisbildung auf den nassen Straßen zu rechnen, auch am frühen Morgen. Sämtliche nächsten Nächte sind mit Minusgraden vorhergesagt, so dass jedes Mal die Gefahr von Glatteis besteht.

Autofahrer, aber auch Fußgänger sollten sich entsprechend darauf einstellen, z. B. mit tauglichem Schuhwerk und einem ausreichenden Zeitpuffer für den Weg zur Arbeit oder Schule. Die Winterreifen haben erstmal noch keine Aussicht auf Pause.

EBE-Winterdienst bleibt aktiv

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Der Winter hat Essen nach wie vor im Griff. Daher hat die EBE ihre Rufbereitschaften für den Streudienst ab sofort und für das kommende Wochenende komplett aktiviert. Die kleinen und großen Winterdienst-Fahrzeuge sind vorbereitet und startklar. Besonders nachts oder bei ergiebigem Schneefall besteht die Gefahr von Glättebildung, der dann sofort begegnet werden kann. Häufig sind bei solchen Wetterlagen nur Abschnitte von Straßen oder Bereich in (besonders den südlichen) einzelnen Stadtteilen betroffen.

Das ganze kommende Wochenende steht laut Vorhersagen im Zeichen der Kälteperiode. Bei den geringen Minustemperaturen besteht besonders in den frühen Morgenstunden die Gefahr, dass sich niederschlagende Feuchtigkeit als Eis oder Glätte auf dem Boden landet. So können nicht nur Straßen, sondern auch Bürgersteige, Plätze und Überwege glatt werden. Entsprechend ist eine vorsichtige, defensive Fahrweise günstig. Die Sommerreifen sollten noch ein Weilchen in der Garage oder im Keller bleiben.

Bitte beachten:
Abstumpfende Mittel wie Splitt, Sand oder Asche helfen, rutschige Passagen begehen zu können. Streusalz dürfen private Grundstückseigentümer oder Mieter laut Reinigungssatzung der Stadt Essen (Winterwartung) nicht verwenden. Auch das Schuhwerk sollte angepasst werden.

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Übliche Geschwindigkeit für Streufahrzeuge im Einsatz: 30 Stundenkilometer.

Kleine Kopfball-Könige gesucht

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Ihren ersten Sport- & Familientag erleben die Mitarbeiter der Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) am Ostersamstag, 30.März, mit einem Fußballturnier. Mitmachen dürfen aber auch ballbegeisterte Kinder aus Essen: Sie können morgens ab 10 Uhr kommen und das „DFB & McDonald’s Fußballabzeichen“ ablegen – kostenlos.

Bei dieser Geschicklichkeitsprüfung müssen die Nachwuchs-Spieler ihre technischen Fertigkeiten unter Beweis stellen. Eine Anmeldung ist nicht nötig, einfach an dem Tag vorbeikommen.

Es gibt fünf Stationen:

  • Dribbelkünstler: Slalomparcours mit Prellwand (auf Zeit)
  • Kurzpass-Ass: dauernde Kurzpässe gegen eine Wand (30 Sekunden, jeder Wandkontakt zählt)
  • Kopfballkönig: zielgenau in eine Ecke des Tores köpfen (2 Versuche)
  • Flankengeber: ein Flankenschuss soll einen Farbpunkt genau treffen (4 Versuche)
  • Elferkönig: 3 Schüsse frontal aufs Tor

 

„Bewegung ist wichtig. Wir laden Kinder der Nachbarschaft ein: Sie sollen ihr Können zeigen und anschließend Urkunde und Ansteckpin als Motivation mit nach Hause nehmen“, sagt Bettina Hellenkamp, Pressesprecherin der EBE. „Der Tag ist rein ehrenamtlich organisiert. Wir unterstützen damit das Freizeitleben in der Stadt.“

EBE und Vogelheimer SV organisieren den Tag gemeinsam auf der Vereinsanlage (Lichtenhorst 11). Nachmittags treten mehrere Kollegen-Teams in einem internen Fußballturnier gegeneinander an. Um den sportlichen Teil herum gibt es natürlich auch Getränke- und Imbissstände.

Bewegung und Gesundheit werden groß geschrieben im Hause EBE: Jährlich gibt es mehrere Gesundheits- und Aktionstage, um über gesunde Lebensweise zu informieren und Anreize zu setzen.

Schöne kalte Ostertage

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Die Entsorgungsbetriebe Essen wünschen allen Mitarbeiterin, Bürgern, Kunden und Partnern ein schönes Osterwochenende!

Nächste Woche verschieben sich die Leerungstermine für alle Mülltonnen um einen Tag nach hinten. Zudem erhalten viele Blaue Tonnen neue Leerungstage: Bitte achten Sie darauf, ob Sie einen Aufkleber auf Ihrer Tonne haben. Sollten Ihr Altpapier nicht ganz in die Tonne passen, stellen Sie ausnahmsweise ein Bündel oder eine Papiertüte daneben, das wird mitgenommen.

Weil der Winter einfach nicht weichen will, bleibt der EBE-Winterdienst für Sie in Bereitschaft, auch über die Osterfeiertage. Besonders in den frühen Morgenstunden kann es unverhofft zu Glatteis kommen, wenn zu Minusgraden einiges an Feuchtigkeit kommt. Bitte fahren und gehen Sie weiterhin vorsichtig.

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So sah es im letzten Jahr zu Ostern bei der EBE aus. 2013 blüht bisher noch nichts.

Ehrlicher EBE-ler sorgt für gute Laune

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Das hätte auch schief gehen können: Vor dem Einsteigen in sein Auto legte ein Bredeneyer am Gründonnerstag (70) drei Umschläge aufs Dach. In einem befanden sich etwa 2.800 Euro, in den anderen Unterlagen. Später bemerkte er sein Missgeschick, das Geld hatte er schon abgeschrieben.

Doch es kam anders, dank Turgay Tahtabas !
Der langjährige Müllabfuhr-Vorarbeiter der EBE fand die Umschläge verteilt auf etwa 100 Meter an der Straße Küppersheide in Bredeney. Er zog die Polizei hinzu, man recherchierte erfolgreich – und machte einen Essener sehr glücklich. Sein Geld bekam der Mann später in der Rüttenscheider Hauptwache zurück. Für den Mann von der EBE gab es einen Finderlohn und dazu ein großes Lob von der Polizei.

Für Turgay Tahtabas war die Rückgabe des Geldes eine Selbstverständlichkeit. Aber laut Uwe Klein, Polizei-Inspektion Süd, legte er noch einen drauf: „Das hätten alle meine Kollegen von der EBE auch getan“, so Tahtabas.

Es war nicht das erste Mal, dass der 47-Jährige verlorengegangene Gegenstände zurückgab. So fanden in der Vergangenheit eine Handy und ein Ehering wieder den Weg zu ihren rechtmäßigen Besitzern.

Mit 23 Jahren kam Turgay Tahtabas von der türkischen Schwarzmeerküste nach Deutschland und fand in Essen sein Glück. Zwei Töchter studieren, die Jüngste macht gerade Abitur. Schon lange engagiert er sich im Integrationsrat der Stadt Essen. Hier arbeitet er als sachkundiger Einwohner im Jugendhilfeausschuss.

Wie man einen Wert wie Ehrlichkeit lebt, hat er heute eindrucksvoll bewiesen. Toll!

Tahtabas findet Knete Foto: Uwe Klein; Text: uk, help
Turgay Tahtabas machte einem Mann aus Bredeney ein echtes Ostergeschenk:
Fast 3.000 Euro in einem verlorenen Briefumschlag fand er und ruhte nicht, bis der Verlierer ihn wieder bekam.

Ab sofort neue Leerungstage für viele Papiertonnen

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In diesen Tagen werden die ersten Blauen Tonnen (Papier, Pappe, Kartons) nach ihren neuen Leerungstagen gefahren. Darauf weisen die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) hin. Alle Standorte, für die die Änderung gilt, haben einen Aufkleber mit dem ab jetzt gültigen Tag erhalten. Bitte achten Sie darauf, dass Sie Ihren neuen Termin nicht verpassen und schauen im Zweifel noch einmal auf Ihre Tonne.
Durch die gestiegene Anzahl Blauer Tonnen in Essen wurde die Umstellung der Touren nötig.

Zwischenleerung Ende der Woche
Wo bis zur nächsten Leerung mehr als sechs Wochen vergehen würden, wird die EBE am 5. und 6. April eine Zwischenleerung vornehmen. Ob das die eigene Tonne betrifft, lässt sich aus dem Abstand zwischen altem Leerungstag und nächstem Termin errechnen. Die EBE bittet, diese Tonnen ab Donnerstag, 4.April rausstellen bzw. zumindest zugänglich machen.

Wenn die Tonne zu voll wird, empfiehlt die EBE, zusätzlich die öffentlich aufgestellten Papiercontainer nutzen. Auch eine Papiertüte oder ein Bündel neben der Tonne werden mitgenommen.

Fragen zur Umstellung beantwortet die EBE-Service-Hotline gerne unter Telefon 0201/ 854-22 22 oder per E-Mail an info@ebe-essen.de

E_Blaue Tonne_002 Die Leerungstage für viele Blaue Tonnen in Essen ändern sich!

Winterbilanz 2012/2013: Kalter Kerl mit großer Ausdauer

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Nach einer ausgedehnten Wintersaison beenden die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) ihren Winterdienst für die Saison 2012/2013 in den nächsten Tagen. Dieser Winter war ein eigensinniger Gesell‘ mit sehr langen Phasen frostiger Tage und Nächte, teilweise mit ergiebigen Schneefällen, die immer wieder ausgerechnet mitten im Berufsverkehr kamen. Für die Essener und die Mitarbeiter der EBE bedeutete das eine kontinuierliche Belastung. Sie ist zwar für die Jahreszeit typisch, zerrte aber mit zunehmender Dauer immer mehr an den Nerven. Erst Ostern (Ende März) fielen die letzten Flocken.

Insgesamt zieht die EBE eine positive Bilanz. „Unser Mitarbeiterteam hat seine Arbeit sehr engagiert gemacht“, so Bettina Hellenkamp, Pressesprecherin der EBE. „Wir profitieren von der Erfahrung vieler Fahrer, die schon lange im Winterdienst arbeiten. Sie konnten kleinere technische Hürden oft selbst und sehr schnell lösen. Das spart Zeit und Aufwand. So kamen die Streufahrzeuge gleich wieder auf die Straße.“ Überhaupt habe es erfreulich wenige Ausfälle bei den Einsatzfahrzeugen gegeben.

Eis und Schnee bremsten Müllabfuhr aus
Die eiskalten Temperaturen hatten Auswirkungen auf weitere Bereiche der Entsorgungsbetriebe: Müllabfuhr und Sperrmüll konnten an manchen Tagen nicht gefahren werden. Die Reinigung musste lange auf ihre Kehrmaschinen verzichten. So brachten die Rosenmontagszüge beispielsweise rund 100 EBE-Mitarbeiter ins Schwitzen, weil viel mehr Handarbeit als sonst nötig war.

Den ersten richtigen Winter durchlebte der „Stab Winterdienst“, der rund um die Uhr ansprechbar war – und das ist wörtlich zu nehmen. Teilweise zweimal am Tag oder mitten in der Nacht kamen die Kollegen zum Betriebshof. Die manchmal unvorhersehbaren Anforderungen im Winterdienst machten spontane Einsätze nötig. „Dienst nach Vorschrift“ war seit November 2012 für sie kein Thema, und das war besonders daran abzulesen, dass sich keinerlei echte Schwierigkeiten entwickeln konnten.

Neue Technik hilft sehr
Gut bewährt hat sich das neue Routenführungssystem (Autologic), das die Fahrer durch die einzelnen Streupläne leitet. „Es erleichtert das Fahren sehr und verbessert damit die Leistungsqualität“, erklärt Bettina Hellenkamp. „Die Aufmerksamkeit gehört ausschließlich der Straße.“ Zudem sparte es Zeit, sofern die Strecken frei waren.

Tatsächlich gab es auch Kinderkrankheiten bei dem System, das seinen ersten Einsatz in einer deutschen Großstadt hatte. In enger Abstimmung mit dem Hersteller konnten solche Anlaufprobleme aber behoben werden. So waren anfänglich einige zugrunde liegende Standardwerte für die Kilometer-Berechnung nicht korrekt und führten bei den ersten Einsätzen zu verzerrten Ergebnissen.

Salzlogistik stimmte – Kritik teils unberechtigt
Sehr nützlich war in diesem Winter die neue Salzhalle. Dank ihrer Lagerkapazität stellte sich kein Engpass ein und es musste kaum Salz nachbestellt werden. Die Fahrzeuge wurden oft direkt mit dem Bagger in der Halle beladen, was schnell und unproblematisch funktionierte.

„Unser Prinzip ist, dass wir immer vom schlechtesten Fall ausgehen“, erklärt Bettina Hellenkamp. „Dann sind wir gut vorbereitet und kommen nicht in Hektik.“ Kritik am Winterdienst, die vor allem von Bürgern massiv geäußert wurde, nehme die EBE wahr, jedoch beruhe sie häufig auf unrealistischen Erwartungen. „Hexen oder fliegen können wir noch nicht. Mancher vermisst ein Streufahrzeug, obwohl seine Straße gar keinen Winterdienst erhält.“

Schnee und Eis seien im Winter übliche Erscheinungen, auf die sich jeder einstellen sollte. „Dass es einige Stunden dauert, bis wir alle Streupläne einmal geschafft haben, lässt sich nicht ändern. Die vorhandene Ausrüstung ist verhältnismäßig und für durchschnittliche Winter angemessen“, so Hellenkamp. Natürlich ließen sich mehr Fahrer und Fahrzeuge vorhalten, das koste dann aber auch sofort das ganze Jahr mehr Geld.

Blaulicht wird auch künftig nicht helfen: Die Idee, den EBE-Streufahrzeugen damit ein besseres Durchkommen zu ermöglichen, ist nach einer Entscheidung der Bezirksregierung vom Tisch.

Intern endet das Thema nie
Die aktuell warmen Temperaturen lassen erwarten, dass bis zum formellen Ende der Winterdienst-Zeit (15.4.) keine weiteren Einsätze nötig werden. Intern jedoch endet das Thema nie: Nachbetrachtungen stehen an, Gespräche mit Partnern wie Stadt, Evag und Straßen NRW. Einige Routen müssen neu eingelesen werden, weil Baustellen wegfallen und sich die Strecken ändern. Die Salzbestände wollen aufgefüllt, die Salzsilos gewartet werden. Und spätestens ab Juli beginnen die Trainingsstunden für die Winterdienst-Fahrer, damit der Umgang mit den Gerätschaften weiterhin wie geschmiert läuft.

Zahlen zum Winterdienst 2012/2013
Verbrauchtes Salz 4.177 Tonnen
Verbrauchte Sole 1,5 Mio Liter
Noch gelagertes Salz 2.100 Tonnen
3.060 Einsätze (Streupläne A + B, Einzeleinsätze, Kontrollfahrten)
5.150 Mitarbeiter-Stunden
108.535 gefahrene Kilometer

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Ein typischer Anblick im Winter 2012/2013: weiße Straßenränder.


Rot-Weiss Essen lädt Winterdienstler ein

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Unbespielbare Trainingsplätze, gefrorene Tribünen und reihenweise Spielausfälle erschwerten den Rot-Weissen den Spielstart 2013 erheblich. Während die Rot-Weissen zu ungewollter Ruhe gezwungen waren, hatten die EBE-Winterdienstler bekanntlich einen besonders geschäftigen Jahresbeginn: Die Streufahrzeuge fuhren ja teilweise Tag und Nacht. Als Anerkennung für deren großen Einsatz im Winterdienst lädt RWE die 200 Fahrer und Mitarbeiter der EBE zu einem rot-weissen Heimspiel an die Hafenstraße ein.

„Wir als RWE haben in diesem Jahr selbst unsere Erfahrungen mit dem Winterwetter gemacht. Das Schneetreiben im Januar und Februar hat uns nicht nur Meisterschaftsspiele, sondern auch einiges an Nerven gekostet. ‚Der Winter ist ein Doofmann‘ hat einer unserer Fans treffend formuliert. Insofern können wir uns ungefähr vorstellen, was die EBE in diesem Frühjahr leisten musste“, so Dr. Michael Welling, 1.Vorsitzender von RWE.

Heimspiel als Dankeschön für die EBE
Daher hat sich der Verein von der Hafenstraße zu einer besonderen Art der Anerkennung entschlossen und sagt damit stellvertretend für die Bürger von Essen Danke: Die 200 im Winterdienst tätigen Mitarbeiter der EBE werden inklusive Begleitung zu einem beliebigen Heimspiel der Rot-Weissen eingeladen.

Klaus Kunze, Geschäftsführer der EBE, freut sich sehr über die Anerkennung: „Wir betreiben in jedem Winter einen großen Aufwand um die Fahrbahnen in Essen befahrbar zu halten. Das ist für unsere Mitarbeiter vielleicht nicht immer schön, aber anders geht es nicht. Wir sind daher sehr glücklich, dass Rot-Weiss Essen unseren Mitarbeitern mit dieser Geste zeigt, dass unser Einsatz in Essen wahrgenommen und wertgeschätzt wird.“

Die Winterdienst-Mitarbeiter der EBE hatten zwischen November und kurz nach Ostern einen detaillierten Bereitschaftsplan. Nachtdienste, Feiertags- und Wochenendarbeiten bestimmten im Winter 2012/2013 häufig ihren Arbeitsalltag, die es so fast immer schafften, dass Essens Straßen befahrbar waren.

RWE Auswahl
Ein tolles Dankeschön dachte sich Rot-Weiss Essen aus:
Alle EBE-Winterdienstler sind zum Heimspiel an die Hafenstraße eingeladen.

Werkstattluft schnuppern beim Girls’ Day

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„Ich hoffe, dass niemand von Euch mit so etwas in Berührung bekommt“, erklärt Bernd Voßkämper, hebt einen unschönen Beutel in die Höhe. Acht junge Damen, die beim Girls‘ Day einen Tag lang den Arbeitsplatz Kfz-Werkstatt kennenlernen, schauen fragend. Der Sack entpuppt sich als gebrauchter Airbag. Der Ausbildungsleiter der EBE klärt über die Gefahren eines Unfalls auf. Auch der Leben rettende Luftsack, der sich innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde aufbläst, hat es in sich. Die Acht befühlen das eigenartige Gewebe – ein Stoff, der Unbehagen und Faszination gleichermaßen auslöst. Voßkämper berichtet von Verbrennungen im Gesicht von Unfallopfern: „Wisst Ihr, warum?“, fragt er in die Runde. „Da findet eine Explosion statt“, weiß Helena. Aus diesem Grund könne sich der Airbag so schnell aufblasen. Die 14-jährige Schülerin hat sich schon im vergangenen Jahr um einen Platz bei der EBE bemüht, aber „da waren alle Plätze vergeben“. Diesmal hat es geklappt.

Nachdem die Mädchen zur Einführung einen Film über Arbeitsabläufe in einer Werkstatt gesehen haben, legten sie selbst Hand an: So wechselten sie zusammen mit den Mechatronikern der EBE einen Reifen, überprüften den Ölstand und füllten die Flüssigkeit bei der Scheibenwischeranlage nach. Aufmerksam ließen sich die tatkräftigen Besucherinnen in der Lehrwerkstatt der EBE erklären, wie eine Pleuelstange funktioniert, welche Folgen Wasserschäden im Motor nach sich ziehen können und wie unterschiedlich Bremsbeläge von Pkw und Lkw aussehen.

Bereits im Vorfeld wusste Helena, was sie in einer Kfz-Werkstatt erwartet. Kein Wunder, vor den Osterferien absolvierte sie schon ein Praktikum bei einem Sportwagenhersteller. Dagegen hatte Anna eher ungenaue Vorstellungen, was sie in der Ausbildungswerkstatt der EBE erwartet. Auf jeden Fall „etwas anderes als bei einem typischen Mädchenberuf“, so die 14-Jährige. Was sie nach ihrer Schulzeit machen will, weiß sie noch nicht. Helena interessierte sich schon als kleines Mädchen für Autos. Sie kann sich vorstellen, später entweder Autos zu verkaufen – oder sie zu reparieren.

Die jungen Besucherinnen konnten beim Girls' Day am 25.  April in der Lehrwerkstatt selbst Hand anlegen.

Die jungen Besucherinnen konnten beim Girls’ Day am 25. April in der Lehrwerkstatt selbst Hand anlegen.

Feiertag verschiebt die Tonnenleerung

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Nach dem Feiertag am Mittwoch, 1.Mai, verschiebt sich die Abfallabfuhr in Essen um einen Tag nach hinten. In der weiteren Woche ab Donnerstag, den 2.05., holt die EBE die Tonnen einen Tag später als üblich.
Die Leerung der Tonnen erfolgt nachträglich am:

Donnerstag, 02.05. statt Mittwoch, 01.05.
Freitag, 03.05. statt Donnerstag, 02.05.
Samstag, 04.05. statt Freitag, 03.05.

Die Leerung der Gelben Tonne erfolgt durch die Firma ALBA West GmbH und wird in der gleichen Weise verschoben.


Recyclinghöfe und Annahmestellen am Feiertag geschlossen

Wegen des Feiertages bleiben Mittwoch , 01.05.2013, die Recyclinghöfe Altenessen (Lierfeldstraße 49) und Werden (Laupendahler Landstraße 144) und alle Annahmestellen der Entsorgungsbetriebe Essen GmbH im Stadtgebiet geschlossen.

Hotline am Feiertag nicht besetzt

Am Maifeiertag werden die Hotline-Nummern (0201/854-2222 und 0201/854-1111) der Entsorgungsbetriebe nicht besetzt sein. Am Donnerstag, 02.05.2013, stehen sie zu den gewohnten Zeiten wieder zur Verfügung (07.00-17.00 Uhr).

Christi Himmelfahrt verschiebt Leerung

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EBE holt Tonnen einen Tag später
Aufgrund des Feiertages Christi Himmelfahrt am 09.05.2013 leert die Entsorgungsbetriebe Essen GmbH die Grauen, Braunen und Blauen Tonnen nach dem Donnerstag einen Tag später als gewohnt.

Die Leerung erfolgt also am:
Freitag, 10.05. statt Donnerstag, 09.05.
Samstag, 11.05. statt Freitag, 10.05.


Die Leerung der Gelben Tonnen erfolgt durch die Firma ALBA West GmbH und wird nach dem Feiertag ebenfalls um einen Tag nach hinten verschoben.

Recyclingstationen geschlossen
Am 09.05.2013 bleiben die Recyclinghöfe Altenessen (Lierfeldstraße) und Werden (Laupendahler Landstraße) und die Recyclingstationen (Schnabelstraße, Jahnstraße, Pferdebahnstraße, Elisenstraße) komplett geschlossen.

Hotline nicht besetzt
Die Service- und Sperrmüllhotline (02 01 / 854 – 2222, -1111) werden am Feiertag nicht erreichbar sein, sondern erst wieder ab Freitag, 10.05.2013, in der gewohnten Zeit von 7.00 – 17.00 Uhr.

Pfingsten verschiebt Müllabfuhr

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EBE holt Tonnen einen Tag später
Aufgrund des Feiertages am Pfingstmontag am 20.05.2013 leert die Entsorgungsbetriebe Essen GmbH die Grauen, Braunen und Blauen Tonnen nach dem Montag einen Tag später als gewohnt.

Die Leerung der Gelben Tonne erfolgt durch die Firma ALBA West GmbH wird nach dem Feiertag ebenfalls um einen Tag nach hinten verschoben.

Die Leerung erfolgt nachträglich am:
Dienstag, 21.05. statt Montag, 20.05.
Mittwoch, 22.05. statt Dienstag, 21.05.
Donnerstag, 23.05. statt Mittwoch, 22.05.
Freitag, 24.05. statt Donnerstag, 23.05.
Samstag, 25.05. statt Freitag, 24.05.

Recyclingstationen geschlossen
Am 20.05.2013 bleiben die Recyclinghöfe Altenessen (Lierfeldstraße 49) und Werden (Laupendahler Landstraße 142-144) und die Recyclingstationen (Schnabelstraße, Jahnstraße, Pferdebahnstraße, Elisenstraße) komplett geschlossen.

Hotline nicht besetzt
Die Mitarbeiterinnen der Service- und Sperrmüllhotline (0201 / 854-1111 und -2222) sind am Feiertag nicht erreichbar, sondern erst wieder ab Dienstag, 21.05.2013, in der gewohnten Zeit von 7.00 – 17.00 Uhr.

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Nach Pfingsten kommt die Müllabfuhr einen Tag später als gewohnt.

Neue Webseiten: praktisch, aufgeräumt, übersichtlich

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Alles neu macht der Mai: Die Entsorgungsbetriebe Essen haben ihre Webseiten (www.ebe-essen.de) überarbeitet. Sie sind nun deutlich aufgeräumter sowie optisch angepasst und verjüngt. Die Navigation ist übersichtlicher geworden. Die praktischen Schnell-Links rechts am Rand blieben erhalten. Sie führen direkt zu Abfallkalender oder Sperrmüll-Bestellung.

Ganz neu ist die grundsätzliche Unterscheidung zwischen Webseiten für Privatbürger und Gewerbetreibende, was dem unterschiedlichen Informationsbedürfnis dieser Nutzergruppen Rechnung trägt.
Der Containerdienst ist mit einer eigenen Rubrik vertreten.

Fronleichnam verschiebt Leerung

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EBE holt Tonnen einen Tag später

Aufgrund des Feiertages Fronleichnam am 30.05.2013 leert die Entsorgungsbetriebe Essen GmbH die Grauen, Braunen und Blauen Tonnen nach dem Donnerstag einen Tag später als gewohnt.
Die Leerung der Gelben Tonnen erfolgt durch die Firma ALBA West GmbH und wird nach dem Feiertag ebenfalls um einen Tag nach hinten verschoben.

Die Leerung erfolgt also am:
Freitag, 31.05. statt Donnerstag, 30.05.
Samstag, 01.06. statt Freitag, 31.05.

Recyclingstationen geschlossen
Am Feiertag bleiben die Recyclinghöfe Altenessen (Lierfeldstraße 49) und Werden (Laupendahler Landstraße 142-144), ebenso die Recyclingstationen (Schnabelstraße, Jahnstraße, Pferdebahnstraße, Elisenstraße) komplett geschlossen.

Hotline nicht besetzt
Die Mitarbeiterinnen der Service- und Sperrmüllhotline (02 01 / 854-2222, -1111) sind am Feiertag nicht erreichbar, sondern erst wieder ab Freitag, 31.05.2013, in der gewohnten Zeit von 7.00 – 17.00 Uhr.


Entdeckungstour auf dem Recyclinghof

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Warum gehören Leuchtstoffröhren nicht in die Mülltonne, was bedeutet ein Totenkopf auf einer Verpackung? Und wo sind Gold und Silber zu finden? Spannende Einblicke in die Welt des Abfalls bieten zwei Touren, die im Rahmen der diesjährigen Ferienspatz-Aktion über den Recyclinghof an der Lierfeldstraße 49 führen. Das kostenlose Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 14 Jahren. Die Begleitung der jungen Entdecker durch Eltern oder andere Begleitpersonen ist zwingend erforderlich. Teilnehmer sollten wetterfeste Kleidung sowie Schuhe tragen. Termine: dienstags, 23. und 30. Juli, jeweils um 10 Uhr. Treffpunkt ist der Recyclinghof Altenessen. Die Touren dauern ungefähr 45 Minuten. Anmeldungen sind möglich unter Telefon 854-1062.

EBE-Tipps: Lecker grillen – mit gutem Gewissen

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Bratenduft und würzige Rauchwolken durchziehen in lauschigen Sommernächten Hinterhöfe, Gärten und Parks. Sommerzeit ist Grillzeit. Nach dem Essen ist der Magen gut gefüllt, die Mülleimer und Abfallkörbe sind es aber auch. Einige Tipps helfen, dass das Grillen nicht nur zu einem kulinarischen Vergnügen wird, sondern auch Umwelt und Gesundheit schont. Das fängt schon mit der Wahl des richtigen Geräts an. Auf Einweg-Grills sollten Sie verzichten. Wenn Sie einen festen Grill verwenden, helfen Sie der Umwelt und sparen mittelfristig Geld – so haben Sie wesentlich mehr von Ihrer Anschaffung.

Wählen Sie zertifizierte Brennkohle aus heimischen Holzabfällen. Nicht gekennzeichnete Kohlen werden häufig aus Tropenholz hergestellt. Beim Entzünden sollten Sie auf Brandbeschleuniger verzichten. Achten Sie darauf, dass die Grillanzünder restlos verbrannt sind und die Kohle richtig durchglüht, bevor Sie Speisen auf den Grillrost legen. Das ist an der weißen Schicht erkennbar, die sich auf den Kohlen bildet.

Grillen Sie regionale Produkte

Wichtig ist natürlich, was auf den Rost kommt. Dabei sollten Sie lose Ware bevorzugen, um überflüssigen Verpackungsmüll zu vermeiden. Empfehlenswert sind naturbelassene Produkte aus der Region. Sie sollten es sich nicht nehmen lassen, das Grillgut selbst zu marinieren. Eine Vielzahl von Rezepten finden Sie einfach im Internet auf Seiten wie Chefkoch. Vorgefertigte Waren enthalten dagegen oft Konservierungsstoffe und meistens sind die Produkte nicht so frisch wie die von der Theke. Ein Tipp: Versuchen Sie es mit Fisch und Gemüse, Obst oder Brot. Die Zubereitungsmöglichkeiten auf einem Grill sind vielfältiger als erwartet.

Beim Essen sollten Sie auf normales Besteck zurückgreifen. Aus Plastikbechern und von Papptellern schmeckt es einfach nicht so gut. Außerdem lässt sich gegrilltes Fleisch mit Kunststoffbesteck schlecht schneiden. Nicht selten brechen Messer und Gabeln. Auf diese Weise fällt zudem viel Müll an, der sich ganz leicht vermeiden lässt.

Wohin mit dem Elektroschrott?

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Häufig landen ausrangierte Kühlschränke, Fernseher, Spül- und Waschmaschinen im Keller oder auf dem Dachboden. Dabei nimmt die EBE alte Elektro- und Elektronikgeräte kostenlos an und führt sie der Wiederverwertung zu. Auch Spielkonsolen, Mixer, Handys oder Lampen werden Sie dort los.
Eine Entsorgung von Elektro-Altgeräten über den Hausmüll ist dagegen nicht gestattet. Das  Elektroaltgeräte-Gesetz (ElektroG) verbietet es und verpflichtet im Gegenzug den Hersteller zur kostenfreien Rücknahme. Die EBE übernimmt die Aufgabe im Auftrag der Stadt Essen im Stadtgebiet und trägt dafür Sorge, dass die abgegebenen Geräte entweder an Hersteller oder zertifizierte Verwerter weitergeleitet werden. Dort werden sie umweltgerecht behandelt.

Kleingeräte zum Schadstoffmobil

Bringen Sie Ihren Elektroschrott auf die Recyclinghöfe in Altenessen und Werden. Dort können Bürger auch ihre alten Computer sowie PC-Zubehör abgeben. Einen besonders komfortablen Service bietet die EBE mit dem Schadstoffmobil. In einem festgelegten Turnus steht das Gefährt in den verschiedenen Stadtteilzentren. Dort können Bürger kleine Elektrogeräte wie Mixer, Rasierer, Toaster oder Radio abgeben. Das Praktische daran: Auch Spraydosen, Reinigungsmittel sowie Farb- und Lackreste werden angenommen.
Übrigens: Weiße Ware und Fernseher nimmt in Essen auch die Sperrmüllsammlung mit. Das Praktische an Sperrmüll-Terminen: Nicht nur alte Elektrogeräte, sondern auch alte Möbel nimmt der Sperrmüll mit. Wer es besonders eilig hat, kann auch auf den kostenpflichtigen Sperrmüll-Express-Service zurückgreifen.

Sperrmüll-Hotline: 854-1111
www.ebe-essen.de

Sommertipps für die Biotonne

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Strahlender Sonnenschein lässt die Pflanzen wuchern. So füllen auch mehr Grünschnitt, Zweige und Gras die Braune Tonne. Damit Gartenabfälle, Obst- und Gemüsereste nicht so unangenehm riechen, hilft es, die Biotonne an einen sonnengeschützten Ort zu stellen. Dabei sollten Sie darauf achten, dass der Deckel immer etwas geöffnet bleibt, damit die Luft besser zirkulieren kann. Dadurch werden die Bio-Abfälle trockener – und weniger geruchsintensiv.


Zeitungspapier hilft

Feuchte Obst- und Gemüsereste lassen sich prima in Zeitungspapier einwickeln, das bei der Weiterbehandlung der Abfälle nicht stört. Grünschnitt und Reste des Rasens sollten vor dem Einfüllen in die Tonne so gelagert werden, dass sie Feuchtigkeit verlieren. Auf diese Weise wird nicht nur einer übermäßigen Geruchsentwicklung entgegengewirkt, sondern praktischerweise auch das Gewicht reduziert.
Wenn Ihnen die Gerüche aus der Biotonne unangenehm sind, können Sie die Braune Tonne auch regelmäßig säubern. Mit einem Gartenschlauch lässt sie sich ausspülen und zusätzlich mit Bürste und Feger reinigen. Bitte beachten Sie, dass die Tonne vor dem nächsten Befüllen vollständig getrocknet ist. Um zu verhindern, dass Pflanzenreste am Boden der Tonne kleben bleiben, können Sie diese mit Zeitungspapier auskleiden.

EBE lädt ein zum Tag der offenen Tür

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Spiel, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie bieten die Entsorgungsbetriebe Essen GmbH (EBE), die am Samstag, 31. August, von 11 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür am Zentralbetriebshof einladen. Auf dem weitläufigen Gelände können die Besucher die EBE näher kennen lernen und Live-Musik, Sport-Darbietungen, herzhafte Snacks, kühle Getränke und süße Leckereien unter freiem Himmel genießen. An vielen Stationen können sie auch aktiv werden.


Freuen Sie sich auf z. B.:

  • Werkstattführungen
  • Fahrten mit der Kehrmaschine
  • Mülltonnenrennen
  • EBE-Müllwagen-Hüpfburg
  • Stelzenmüllmann
  • Kinder-Airbrush
  • Bungee-Trampolin
  • Carrera-Bahn
  • Torwandschießen
  • Kinder-Mitmachtheater
  • Tombola

Die Angebote sind kostenlos. Lediglich Speisen und Getränke sowie Tombola-Lose sind gegen geringes Entgelt erhältlich.

Übrigens: Geburtstagskinder erhalten eine Überraschung (Nachweis nicht vergessen)!

In Kürze:
„Tag der offenen Tür“
Samstag, 31. August, von 11 bis 17 Uhr
EBE-Zentralbetriebshof, Pferdebahnstraße 32
Anreise per U-Bahn/Bus: bis „Universität Essen“, dann ca. 12 Minuten Fußweg

Einen stimmungsvollen Tag der offenen Tür erlebten die Gäste 2011.

Einen stimmungsvollen Tag der offenen Tür erlebten die Gäste 2011.

 

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