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Channel: Entsorgungsbetriebe Essen – EBE
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Systemausfall – Hotlines gerade nicht erreichbar

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Wegen eines Systemausfalls nach Wartungsarbeiten sind die Hotlines der EBE (Telefon 854-1111, -2222 und die Zentrale -0) derzeit nicht erreichbar. Wann die Störung behoben sein wird, ist nicht absehbar.

Wer sein Anliegen dennoch heute hinterlassen möchte, darf gerne eine E-Mail senden an: info@ebe-essen.de bzw. sperrmuell@ebe-essen.de (Thema Sperrmüll/Termin).

Voraussichtlich ab morgen früh, 7 Uhr, sollte die Technik wieder laufen, so dass Sie unsere Mitarbeiter persönlich erreichbar können. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten und bitten um Verständnis.


Wieder Sonntagseinsatz an drei Schwerpunkten

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Zum dritten Mal in Folge schickt die EBE am Sonntag eine Flotte Container-Fahrzeuge an Baumbruch-Brennpunkte im Stadtgebiet, um Reste nach dem Sturm „Ela“ zu beseitigen. Der Sondereinsatz hat sich bewährt, weil gezielt Wohnstraßen, Haltestellen der EVAG und Randbereiche von dem massigen Material befreit werden.

Die EBE unterstützt damit die Stadt Essen in der Gefahrenabwehr und hilft, die Einschränkungen für Bürger in dicht besiedeltem städtischen Gebiet (Parkraum, Haltestellen-Zugang) zu verringern.

Diese Bereiche stehen am Sonntag an:
* Kray – Kellinghausstraße, Rotthauser Straße, Kamblickweg, Leither Straße, Ottostraße
* Margarethenhöhe – Lührmannstraße, Wortbergstraße, Waldlehne, Laubenweg
* Holsterhausen – Planckstraße und Siedlung Savignystraße
(Dort war es letzte Woche so viel, dass Fortsetzung nötig ist.)

Die EBE-Mitarbeiter werden den ganzen Tag (8-17 Uhr) Container um Container abfahren, die beauftragte Subunternehmer mittels Bagger füllen. Die Behälter werden zu den städtischen Sonder-Sammelstellen gefahren und dort entleert.

Bitte Platz lassen
Die Anwohner werden gebeten, am Sonntag ihr Auto möglichst ein Stück entfernt zu parken, um den Containerfahrzeugen und Baggern Platz zu machen. Die EBE bittet alle Anwohner zudem um Verständnis, wenn tagsüber zu hören ist, dass hier schwer gearbeitet wird – es dient ihrer Sicherheit.

Container gefällig? Die EBE hilft auch Ihnen.
Übrigens: Falls Sie einen Container benötigen, um Sturmreste, Bauschutt oder sonstige Stoffe abzutransportieren, fragen Sie uns! Der EBE-Containerdienst berät sie gerne: Telefon 0201/854-2888.

Containerladungen erleichtern Brennpunkte

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Aufräumen im großen Stil: Beim dritten Sonntagseinsatz der EBE-Containerflotte in Kray, Holsterhausen und auf der Maggi-Höhe gestern wurden 28 Behälter (zu je 26 qm) mit Ast- und Baumbruch gefüllt. Die Masse von insgesamt 728 Kubikmetern verteilten die Entsorgungsbetriebe auf die städtischen Sonder-Sammelstellen.


In den betroffenen Bereichen gibt es dadurch merkliche Erleichterung, die Bürger erhalten wieder mehr Platz zur Fortbewegung und zum Parken. Entsprechend positiv reagierten diesmal die Anwohner.

Aufräumen wird noch Monate dauern
Es ist wohl davon auszugehen, dass das Aufräumen im Stadtgebiet noch mehrere Monate dauern wird. Im Auftrag der Stadt entfernt die EBE daher derzeit in gezielten Aktionen am Wochenende so viel Bruchmaterial wie möglich. Bisher wurden insgesamt bereits mehr als 2.100 Kubikmeter abgefahren, das entspricht etwa dem Volumen des 50-m-Beckens im Schwimmzentrum Rüttenscheid.

Nach dem Sturm „Ela“ besteht neben der reinen Gefahrenabwehr und der nötigen Verkehrssicherung eine der Haupt-Einschränkungen darin, dass die Mengen an Bruchholz den ohnehin recht engen städtischen Raum zusätzlich verringern. Das erhöht den Parkdruck in vielen Vierteln und schränkt die Anwohner oft noch spürbar ein.

Mehr zum Sturmtief “Ela” und Ihren Abgabemöglichkeiten finden Sie hier.

Mach‘ mit: Birne gegen Birne

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Aktionstag von EBE und Umweltberatung Essen
Alte oder defekte Elektrogeräte gehören zum Recyclinghof – nicht in den Hausmüll! Das ist die Botschaft eines Aktionstages, den Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) und die Umweltberatung der Stadt gemeinsam starten:
am Freitag, 11.Juli von 8-13 Uhr (während der Marktzeit) auf dem Marktplatz Altenessen.

Beim Aktionstag gibt es ein ungewöhnliches Angebot: „Birne gegen Birne“.


Wer eine Energiespar“birne“ abgibt, bekommt dafür eine echte, essbare Birne (bzw. ein Stück Obst, solange der Vorrat reicht). Das gilt auch für KLEINE Elektro-Altgeräte wie Fön, Rasierapparat, Nintendo, Mobiltelefon oder Kofferradio (Gerät muss in einen Stoffbeutel passen).

Viele wissen nämlich nicht, dass die Energiesparlampen ebenfalls zu den Elektrogeräten zählen! Sie müssen also auch extra entsorgt werden. Die Bürger erwarten Informationen rund um die korrekte Entsorgung, Auskünfte und Beratung.

Der Hintergrund
Seit 2006 besteht für jeden die Pflicht, seine Elektrogeräte der separaten Sammlung, z. B. in der Kommune, zuzuführen. Vielen ist das unbekannt oder zu unbequem. Aus Sicht des Umwelt- und Rohstoffschutzes ist es aber wichtig, die wertvollen Bestandteile in Elektrogeräten zu erhalten und nicht im Müllheizkraftwerk zu verbrennen.

„Möglichst viele Rohstoffe wieder zu verwerten, ist unser Ziel“, fasst Ursula Warich, Umweltberaterin der Stadt, zusammen. „Kreislaufwirtschaft schont die endlichen Ressourcen der Erde.“

„Bringen Sie Radio, Fön, Spielekonsole und Handy zum Recyclinghof. Die Annahme ist grundsätzlich kostenlos!“, betont darum Bettina Hellenkamp, Pressesprecherin der Entsorgungsbetriebe. Metalle, Gold und Platin, seltene Erden – gerade Computer und Telekommunikationsgeräte stecken voller Wertstoffe.

Elektro-Kleingeräte nimmt auch das EBE-Schadstoffmobil an, das regelmäßig durch die Stadtteile tourt. Küchenmixer, Rasierer oder Nintendo sind dort genau richtig. Termine nennt die EBE-Hotline unter (0201) 854-2222. Sie sind abrufbar auf der EBE-Webseite

http://www.ebe-essen.de/ueber-uns/download/schadstoffmobil/

und über die EBE-app „Wir räumen ab“!

Drei Merksätze zum Elektroschrott
1. Elektro-Gesetz gilt für alle
Jeder Bürger und Unternehmer ist gesetzlich verpflichtet, seine Altgeräte der getrennten Sammlung zuzuführen und nicht dem Hausmüll. Ziel ist die systematische Wiederverwertung der enthaltenen Wertstoffe und Bestandteile.
2. Keine Kosten
Die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger nehmen Elektroschrott grundsätzlich kostenlos an!
3. Abgabe bei EBE
Die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) sind von der Stadt Essen mit der Annahme von Elektroschrott beauftragt.

Informationen zu den EBE-Recyclinghöfen finden Sie hier.

EBE wühlt am Sonntag wieder an drei Schwerpunkten

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Zum vierten Mal in Folge schickt die EBE am Sonntag (13.07.) eine Flotte Container-Fahrzeuge an Ela-Brennpunkte im Stadtgebiet, um Berge an Baumbruch nach dem Sturm zu beseitigen.

Diese Bereiche stehen an:

  • Bochold/Altendorf – Wüstenhöfer Straße, Richtung Kleine Buschstraße
  • Altenessen/Innenstadt – Altenessener Straße/Ecke Katzenbruchstraße Richtung Innenstadt
  • Bredeney – Grashofstraße, Meisenburgstraße bis Friedhof Bredeney, Brucker Holt

Die EBE-Mitarbeiter werden den ganzen Tag (8-17 Uhr) Container um Container abfahren, die beauftragte Subunternehmer mittels Bagger füllen. Die Behälter werden zu den städtischen Sonder-Sammelstellen gefahren und dort entleert.

Der Sondereinsatz am Wochenende hat sich bewährt, weil gezielt Wohnstraßen, Haltestellen der EVAG und Randbereiche von dem massigen Material befreit werden. Ohne den Alltagsverkehr können die gefüllten Container zügig getauscht werden, so dass ein sehr effektives Arbeiten möglich ist.
Die EBE unterstützt damit die Stadt Essen in der Gefahrenabwehr und hilft, die Einschränkungen für Bürger in dicht besiedeltem städtischem Gebiet (Parkraum, Haltestellen-Zugang) zu verringern.

Bitte Platz machen
Die Anwohner werden gebeten, am Sonntag ihr Auto möglichst ein Stück entfernt zu parken, um den Containerfahrzeugen und Baggern Platz zu machen. Die EBE bittet alle Anwohner zudem um Verständnis, wenn tagsüber zu hören ist, dass hier schwer gearbeitet wird – es dient Ihrer Sicherheit.

Fortsetzung gut möglich
Die EBE unterstützt mit den Einsätzen die Stadt Essen in der Gefahrenabwehr und hilft, die Einschränkungen für Bürger in dicht besiedeltem städtischem Gebiet (Parkraum, Haltestellen-Zugang) zu verringern.
„Solange Bedarf besteht, machen wir das gerne“, unterstreicht Daniel Sternberg, der Einsatz-Koordinator vom EBE-Containerdienst. „An uns soll es nicht liegen, wir haben genug Kollegen, die fahren.“

Container gefällig? Die EBE hilft auch Ihnen.
Übrigens: Falls Sie einen Container benötigen, um Sturmreste, Bauschutt oder sonstige Stoffe abzutransportieren, fragen Sie uns! Der EBE-Containerdienst berät sie gerne: Telefon 0201/ 845-2888.

Sonntagseinsatz EBE-Container_kl
Einsatz mit schwerem Gerät:
Kommenden Sonntag rückt die EBE in Bochold, Altenessen und Bredeney zum Aufräumen an.

EBE befreit Viertel von 800 Kubikmeter Bruchmaterial

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Aufräumen im großen Stil: Beim vierten Sonntagseinsatz der EBE-Containerflotte in Bochold/Altendorf, Altenessen und Südostviertel gestern wurden 14 Behälter zu je 33 Kubikmeter und 13 Behälter zu je 26 Kubikmeter mit Ast- und Baumbruch von Sturmtief „Ela“ gefüllt.

Erfolg in der Schinkelstraße, Saarbrücker Straße, Altenessener Straße (vom Tierheim Richtung Innenstadt) und der Kleinen Buschstraße: Sie konnten zur Entlastung der Anwohner freigeräumt werden. Am Moltkeplatz und an der Wüstenhöferstraße blieben noch einige Reste liegen, die demnächst nachgeholt werden müssen.

Die Masse von insgesamt 800 Kubikmetern verteilten die Entsorgungsbetriebe auf die städtischen Sonder-Sammelstellen. In den betroffenen Bereichen gibt es dadurch merkliche Erleichterung, die Bürger erhalten wieder mehr Platz zur Fortbewegung und zum Parken.

Aufräumen wird noch Monate dauern
Es ist davon auszugehen, dass das Aufräumen im Stadtgebiet noch mehrere Monate dauern wird. Im Auftrag der Stadt entfernt die EBE daher derzeit in gezielten Aktionen am Wochenende so viel Bruchmaterial wie möglich. Bisher wurden insgesamt fast 3.000 Kubikmeter abgefahren.

Nach dem Sturm „Ela“ besteht neben der reinen Gefahrenabwehr und der nötigen Verkehrssicherung eine der Haupt-Einschränkungen darin, dass die Mengen an Bruchholz den ohnehin recht engen städtischen Raum zusätzlich verringern. Das erhöht den Parkdruck in vielen Vierteln und schränkt die Anwohner oft noch spürbar ein.

EBE lässt die Sägen singen

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Mitarbeiter rücken Bruchholz mit Kettensägen zu Leibe
Nach dem Sturmtief „Ela“ setzen die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) neuerdings drei Teams mit Kettensägen ein. Neun Mitarbeiter haben eigens dafür eine Schulung besucht und den so genannten Brennholzschein (kleiner Kettensägenschein) erworben. Sie arbeiten zudem mit besonderer Ausrüstung: Schnittschutzhose, spezielle Stulpen-Handschuhe und ein Helm mit Visier und Lärmschutz gehören dazu.

„Wir betreten damit Neuland“, erklärt Anja Wuschof, Leiterin der Reinigung bei der EBE. Bisher übliche Geräte wie Laubbläser oder Freischneider seien derzeit wenig nützlich. „Die Arbeiten sind natürlich mit der Stadt abgesprochen und also Teil der Aufräum-Bemühungen“, so Wuschof weiter. „Wir gehen gezielt in Ecken, wo unsere Handarbeit mit den Sägen die alltägliche Reinigung wieder ermöglicht.“ Und wo die wieder laufen könne, diene dies auch der Lebensqualität und Zufriedenheit der Anwohner.

Freiwillige fanden sich fix
Die Säge-Teams sind in allen drei Großbezirken im Einsatz und ergänzen die übliche satzungsgemäße Reinigungsarbeit der Kollegen. Diese können mit ihren Kehrmaschinen und Hilfsmitteln die teilweise üppigen Ast- und Baumreste nicht entfernen, die vielerorts noch im öffentlichen Raum liegen.

Die Kettensägen helfen, die Sturmreste in handliche Stückchen zu zerschneiden, damit sie mit einem Sammelfahrzeug oder EBE-Kleinlaster (Flitzer) abtransportiert werden können. Unzerteilt sind die Bruchhölzer meist zu schwer und sperrig, um sie überhaupt ohne Bagger zu verladen. Das große Volumen ist neben dem Gewicht ein Haupthindernis, warum das Entfernen der Ela-Reste aus dem Stadtgebiet so mühsam ist.

Die EBE erweitert mit den Säge-Trupps ihre Kompetenzen, um in ganz Essen das Aufräumen zu unterstützen. Eine solche Herausforderung wie nach „Ela“ gab es kaum je und so sind Ideen und Engagement gefragt. „Wir haben sofort Freiwillige gefunden, die bereit waren, die nötige Ausbildung am Wochenende zu machen“, berichtet Anja Wuschof. „Es sind alles motivierte Leute, die wir ausgesucht haben. Sie arbeiten in den Revieren eigenständig und teilen sich die Arbeiten selbst ein.“ Das müsse auch so sein, denn nur vor Ort lasse sich entscheiden, wie dringlich, aber auch wie machbar der Einsatz an der jeweiligen Straße sei.

Neues zu lernen, tut gut
Trotz der vielen Mühe und der neuen Herausforderungen sieht man bei der EBE die momentane intensive Arbeitsphase als Gewinn. In einigen Monaten werden die letzten Ela-Hinterlassenschaften abgefahren sein. Die Erfahrungen und die Kettensägen-Teams aber bleiben, ist sich Pressesprecherin Bettina Hellenkamp sicher: „Wir sehen es positiv: Neue Dinge zu lernen, tut uns gut. Ob mit den Kettensägen oder über die Sonntagseinsätze unseres Containerdienstes – Ela hat unsere Kompetenz als Aufräumkommando in Essen an der Stelle gestärkt.“

Sonder-Aktion am Sonntag entlastet Anwohner

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EBE fährt große Mengen an Sturm-Bruchholz ab
Zum fünften Mal in Folge schickt die EBE am kommenden Sonntag (20.07.) ihre Container-Fahrzeuge an Brennpunkte im Stadtgebiet, die noch durch Mengen an Baumbruch nach dem Sturm „Ela“ beeinträchtigt sind.

Diese Bereiche sind vorgesehen:

  • Altendorf – Wüstenhöfer Straße (Fortsetzung von letzter Woche)
  • Stoppenberg – Helfenbergweg
  • Südostviertel – Moltkestraße zwischen Moltkeplatz und Max-Fiedler-Straße sowie die gesamte Ruhrallee

Die EBE-Mitarbeiter werden den ganzen Tag (8-17 Uhr) Container abfahren, die beauftragte Subunternehmer mittels Bagger füllen.

Bitte Platz machen
Die Anwohner werden gebeten, am Sonntag ihr Auto möglichst ein Stück entfernt zu parken, um den Containerfahrzeugen und Baggern Platz zu machen. Die EBE bittet alle Anwohner zudem um Verständnis, wenn tagsüber zu hören ist, dass hier hörbar schwer gearbeitet wird – es dient Ihrer Sicherheit.

Gefahrenabwehr und Erleichterung
Bei den Sonntagseinsätzen werden gezielt Wohnstraßen, Haltestellen der EVAG und Randbereiche von Biomaterial befreit. Ohne den üblichen Alltagsverkehr können die gefüllten Container zügig getauscht werden, so dass ein sehr effektives Arbeiten möglich ist.
Nach dem Sturm „Ela“ und seinen Auswirkungen zählen diese Maßnahmen immer noch zur Gefahrenabwehr. Sie helfen wie die sonstigen Aufräumarbeiten, die Einschränkungen für Bürger in dicht besiedeltem städtischem Gebiet (Parkraum, Haltestellen-Zugang) zu verringern.

Container gefällig? Die EBE hilft auch Ihnen.
Übrigens: Falls Sie einen Container benötigen, um Sturmreste, Bauschutt oder sonstige Stoffe abzutransportieren, fragen Sie uns! Der EBE-Containerdienst berät sie gerne: Telefon 0201/854-2888.


EBE beginnt eine Stunde früher – Tonnen bitte früher bereitstellen

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Ab kommenden Montag, 21. Juli, und vorerst bis Freitag, 1. August, kommen die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) früher als gewohnt: Wegen der großen Mittagshitze dürfen die Mitarbeiter ihren Schweiß treibenden Dienst bereits ab 6 Uhr aufnehmen, um mittags früher fertig zu sein. Das gilt für sämtliche Bereiche, also Müllabfuhr, Tonnentausch und Straßenreinigung.

Die EBE bittet daher, den Zugang zu den Mülltonnen bereits ab 6 Uhr zu ermöglichen. Entsprechend früh oder am Abend zuvor sollten auch die Blauen (Papier) und Braunen (Bio) Tonnen bereitgestellt werden, damit eine Leerung sichergestellt ist (Teilservice). Verlängerungen werden frühzeitig mitgeteilt.

27 Container Baumbruch entfernt

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Beim fünften Sonntagseinsatz der EBE-Containerflotte wurden insgesamt knapp 800 Kubikmeter Baum- und Astbruch aus den Straßen entfernt. Im Südostviertel, Altendorf und Stoppenberg lagen diesmal die Schwerpunkte, an denen Bagger und Container eingesetzt wurden.

Nach dem Sturm “Ela” liegt in den Essener Stadtvierteln teilweise immer noch viel Bruchmaterial, das die Anwohner platzmäßig einschränkt. Es stört beim Laufen, Autofahren oder Parken und behindert teilweise das Erreichen der EVAG-Haltestellen. Mit ihren Aktionen am verkehrsarmen Sonntag hilft die EBE, die Situation für die Bürger zu entspannen.

Sonntag sammelt die EBE wieder Bruchholz

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EBE-Container entlasten Stadtteile
Sonntagseinsatz, die sechste: Die EBE räumt am kommenden Sonntag (27.07.) wieder mit Container-Fahrzeugen einige Brennpunkte im Stadtgebiet auf, die noch durch Mengen an Baumbruch nach dem Sturm „Ela“ beeinträchtigt sind. Die EBE unterstützt damit die Stadt Essen, den städtischen Raum Stück für Stück von Sturmresten zu befreien.

    Diese Bereiche sind vorgesehen:
  • Stoppenberg – Langemarkstraße ab Ernestinenstraße bis zur Bonifaciusstraße und Woodsiepenweg, Krekenberg /Helfenbergweg (Fortsetzung von letzter Woche)
  • Südostviertel – Moltkestr/Moltkeplatz (Fortsetzung von letzter Woche), Ruhrallee ab Sedanstraße bis Wuppertaler Straße (beide Straßenseiten).
  • Borbeck – Kesselstraße ab Kampstraße, Kampstraße bis Schölerpad, Schölerpad selbst;
  • evtl . Frohnhausen – Hamburger Straße ab Frohnhauser Straße bis zur ehemaligen Sportanlage Hamburger Straße

Die EBE-Mitarbeiter werden den ganzen Tag (8-17 Uhr) Container abfahren, die beauftragte Subunternehmer mittels Bagger füllen.

Bitte Autos wegsetzen
Die Anwohner werden gebeten, am Sonntag ihr Auto möglichst ein Stück entfernt zu parken, um den Containerfahrzeugen und Baggern Platz zu machen. Die EBE warnt vor: Es könnte durchaus zeitweise lauter werden. Die Anwohner, so ist die bisherige Erfahrung der EBE, nehmen dies aber gerne in Kauf, weil die Arbeiten die Lage vor Ort deutlich entspannen.

Erleichterung für Anwohner
Bei den Sonntagseinsätzen werden gezielt Wohnstraßen, Haltestellen der EVAG, Radwege und Randbereiche von Biomaterial befreit. Ohne den üblichen Alltagsverkehr können die gefüllten Container zügig getauscht werden, so dass ein sehr effektives Arbeiten möglich ist.
Nach dem Sturm „Ela“ und seinen Auswirkungen helfen diese Maßnahmen helfen wie die sonstigen Aufräumarbeiten, die Einschränkungen für Bürger in dicht besiedeltem städtischem Gebiet (Parkraum, Haltestellen-Zugang) zu verringern.

Container gefällig? Die EBE hilft auch Ihnen.
Übrigens: Falls Sie einen Container benötigen, um Sturmreste, Bauschutt oder sonstige Stoffe abzutransportieren, fragen Sie uns! Der EBE-Containerdienst berät sie gerne: Telefon 0201/854-2888.

Article 1

EBE holt 25 Container Bruchholz aus der Stadt

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Praktische Gefahrenabwehr leisten die Entsorgungsbetriebe Essen nach dem Pfingststurm „Ela“ derzeit jeden Sonntag. Beim Sondereinsatz im Auftrag der Stadt Essen am vergangenen Wochenende wurden insgesamt 25 große Container voller Sturm-Bruchmaterial fortgeschafft. In Stoppenberg, Südostviertel, Borbeck und Frohnhausen fuhren die EBE-Mitarbeiter den ganzen Tag Ladung um Ladung aus den Wohnstraßen. Bagger befüllten die großen Behälter mit insgesamt über 600 Kubikmetern.

Die Ruhrallee wurde dabei fast in kompletter Länge bearbeitet. Die Straße Kappertsiepen konnte zusätzlich von Bruchholz befreit werden, allerdings müssen Meerbruchshof und die Hamburger Straße noch warten.

In den bearbeiteten Bereichen erleichtert die Aktion das öffentliche Leben und trägt dazu bei, nach „Ela“ den städtischen Raum wieder nutzen zu können.

Es war die sechste Sonntagsaktion des EBE-Containerdienstes in Folge. Seit Beginn der Ausnahme-Arbeiten sind mehr als 4.300 Kubikmeter Material durch die EBE entfernt worden.

Der Hintergrund
Die EBE entfernt mit ihren gezielten Aktionen am Wochenende so viel Bruchmaterial wie möglich und ergänzt damit die Anstrengungen der Stadt. Nach dem Sturm „Ela“ besteht neben der reinen Gefahrenabwehr und der nötigen Verkehrssicherung eine der Haupt-Einschränkungen darin, dass die Mengen an Bruchholz den ohnehin recht engen städtischen Raum zusätzlich verringern. Das erhöht den Parkdruck in vielen Vierteln und schränkt die Anwohner oft noch spürbar ein.

Sonntag sammelt die EBE wieder Sturmholz ein

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Containerdienst entlastet Stadtteile
Beim siebten Sonntagseinsatz der EBE am kommenden Wochenende (03.08.) sind wieder drei Teams mit Container-Fahrzeugen an Brennpunkten im Stadtgebiet unterwegs, um jede Menge Baumbruch nach dem Sturm „Ela“ einzusammeln. Die EBE unterstützt damit die Stadt Essen in der Gefahrenabwehr und darin, den städtischen Raum nach und nach von Sturmresten zu befreien.

Vorgesehen sind:

  • Ruhrallee - Fortsetzung von letzter Woche
  • Breilsort - Hamburger Straße, evtl. noch Frohnhauser Straße ab Nummer 466 bis Stadtgrenze Mülheim
  • Vogelheim - Forststraße, Förderstraße, Beckstraße, Stakenholt, Lichtenhorst, Kleinstraße, An der Bergbrücke (die komplette Siedlung)
  • Stoppenberg + Altenessen – Meerbeckshofstraße (Fortsetzung von letzter Woche) und anliegende Straßen des Helfenbergwegs; dann Nienkampstraße, Stankeitstraße
  • Frillendorf - Zehntfeld

Die EBE-Mitarbeiter werden den ganzen Tag (8-17 Uhr) Container abfahren, die beauftragte Subunternehmer mittels Bagger füllen.

Bitte Autos wegsetzen
Die Anwohner werden gebeten, am Sonntag ihr Auto möglichst ein Stück entfernt zu parken, um den Containerfahrzeugen und Baggern Platz zu machen. Die EBE warnt vor: Es könnte durchaus zeitweise lauter werden. Die Anwohner, so ist die bisherige Erfahrung der EBE, nehmen dies aber gerne in Kauf, weil die Arbeiten die Lage vor Ort deutlich entspannen.

Erleichterung für Anwohner
Bei den Sonntagseinsätzen werden gezielt Wohnstraßen, Haltestellen der EVAG, Radwege und Randbereiche von Biomaterial befreit. Ohne den üblichen Alltagsverkehr können die gefüllten Container zügig getauscht werden, so dass ein sehr effektives Arbeiten möglich ist.
Nach dem Sturm „Ela“ und seinen Auswirkungen helfen diese Maßnahmen helfen wie die sonstigen Aufräumarbeiten, die Einschränkungen für Bürger in dicht besiedeltem städtischem Gebiet (Parkraum, Haltestellen-Zugang) zu verringern.

Container gefällig? Die EBE hilft auch Ihnen.
Übrigens: Falls Sie einen Container benötigen, um Sturmreste, Bauschutt oder sonstige Stoffe abzutransportieren, fragen Sie uns! Der EBE-Containerdienst berät Sie gerne: Telefon 0201/854-2888.

Ab Montag kommt die EBE wieder ab 7 Uhr

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Ab Montag, 4. August, werden die Mitarbeiter der Entsorgungsbetriebe wieder normal um 7 Uhr ihre Arbeit aufnehmen. Der Dienstbeginn war wegen der großen Wärme in den letzten Tagen vorverlegt gewesen. Da die Wetteraussichten aber eher gemäßigte Wärme ankündigen, wechselt die EBE wieder in den gewohnten Rhythmus.

Bitte stellen Sie Ihre Blaue oder Braune Tonne ab 7 Uhr oder besser noch am Abend vorher an den Straßenrand. Die Zeitänderung gilt genauso für Sperrmüll und Abholung von Elektro-Großgeräten.


Sonntagsdienst – EBE entfernte 32 Container Bruchholz

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Am siebten Sonntag in Folge befreiten die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) die Stadt wiederum von mehr als 800 Kubikmetern Bruchholz. Genau waren es 32 Container mit je 26 Kubikmetern Inhalt. Seitdem Sturmtief „Ela“ am Abend des Pfingstmontag Anfang Juni gewütet und Tausende Bäume beschädigt hat, hat die EBE in Sonderaktionen an Sonntagen insgesamt über 5.000 Kubikmeter Äste und Baumbruch abgefahren.

Diesmal waren vier Teams im Einsatz. Lediglich an einer Stelle, in der Siedlung um die Förderstraße/Gesamtschule Nord (Vogelheim), reichte die Zeit nicht, um alles aufzuräumen.

Im Auftrag der Stadt Essen ist die EBE unterwegs und fährt containerweise das Material aus der Stadt. Die Sonderschichten ergänzen das große Aufräumen unter der Woche und laufen immer noch unter dem Stichwort der Gefahrenabwehr. In den bearbeiteten Bereichen erleichtert die Aktion das öffentliche Leben und trägt dazu bei, nach „Ela“ den städtischen Raum wieder nutzen zu können.

Der Hintergrund
Die EBE entfernt mit ihren gezielten Aktionen am Wochenende so viel Bruchmaterial wie möglich und ergänzt damit die Anstrengungen der Stadt. Nach dem Sturm „Ela“ besteht neben der reinen Gefahrenabwehr und der nötigen Verkehrssicherung eine der Haupt-Einschränkungen darin, dass die Mengen an Bruchholz den ohnehin recht engen städtischen Raum zusätzlich verringern. Das schränkt Leben und Parken in manchen Vierteln noch spürbar ein.

EBE geht Sonntag in die achte Runde

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Containerdienst sammelt Sturmholz ein
Drei Teams der EBE mit Container-Fahrzeugen werden am kommenden Sonntag (10.08.) im Stadtgebiet Bruchholz vom Sturmtief „Ela“ einsammeln und abfahren.

Die EBE unterstützt mit diesen Einsätzen die Stadt Essen in der Gefahrenabwehr, damit der städtische Raum nach und nach von Sturmresten befreit wird. Sie finden sonntags statt, weil so die Wirksamkeit sehr effektiv ist: Ohne den alltäglichen Verkehr in Essen können deutlich mehr Container pro Arbeitstag als unter der Woche abgefahren werden. Die EBE befreit gezielt Wohnstraßen, Haltestellen der EVAG, Radwege und Randbereiche von Biomaterial.

Vorgesehen sind am kommenden Sonntag:

  • Frintrop - Frintroper Straße von Ecke Höhenweg bis Ecke Unterstraße, Küllenbergfeld, Schlenterstraße
  • Holsterhausen – Schönleinstraße; Jennerstraße, Listerstraße, Esmarchstraße von Ecke Listerstraße bis Ecke Hufelandstraße, Hufelandstraße von Ecke Esmarchstraße bis Ecke Jennerstraße
  • Vogelheim – Kleinstraße, Beckstraße, Förderstraße, An der Bergbrücke (Fortsetzung von letzter Woche)

Die EBE-Mitarbeiter werden den ganzen Tag (8-17 Uhr) Container abfahren, die beauftragte Subunternehmer mittels Bagger füllen.

Bitte Autos wegsetzen
Die Anwohner vor Ort werden gebeten, am Sonntag ihr Auto möglichst ein Stück entfernt zu parken, um den Containerfahrzeugen und Baggern Platz zu machen. Die EBE warnt vor: Es könnte durchaus zeitweise lauter werden. Die Anwohner, so ist die bisherige Erfahrung der EBE, nehmen dies aber gerne in Kauf, weil die Arbeiten die Lage vor Ort deutlich entspannen.

Container gefällig? Die EBE hilft auch Ihnen.
Übrigens: Falls Sie einen Container benötigen, um Sturmreste, Bauschutt oder sonstige Stoffe abzutransportieren, fragen Sie uns! Der EBE-Containerdienst berät Sie gerne: Telefon 0201/854-2888.20140803_095400

 

Überraschung zwingt zur Spontaneität

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Mit einer schönen Überraschung begann der achte Aktionssonntag der Entsorgungsbetriebe Essen (EBE): An der Frintroper Straße, Hauptachse in Frintrop, waren die Berge an Bruchholz bereits weitgehend abgetragen. Kurzentschlossen plante Disponent Daniel Sternberg für seine Container-Fahrzeuge um. So konnten sie an zwei Stellen große Sturmholz-Mengen zusätzlich entfernen: an der Ecke Frintroper/Aktienstraße und am Altenessener Markt. Insgesamt fanden am Sonntag 750 Kubikmeter Bruchholz den Weg aus dem städtischen Raum.

Wieder ein Stückchen Stadt zurückgewonnen
Auch wurde in zusätzlichen Straßen gewirbelt. Ein bisschen Flexibilität muss man bei der großen Eigendynamik der vielen Beteiligten am Aufräumen in Essen immer in petto haben. „Wir legen die Straßen so spät wie möglich fest, aber dennoch kommt es vor, dass ein anderer Beauftragter in der Zwischenzeit dort gewirkt hat“, erklärt Bettina Hellenkamp von der EBE. Ärgerlich? Keineswegs, für sie ein Grund zur Zufriedenheit: „Dann haben wir alle wieder ein Stückchen Stadt mehr zurückgewonnen.“

In 24 großen Containern transportierte die EBE-Flotte die Äste, Stämme und Bruchstücke am Wochenende fort von (Park-) Flächen, Bürgersteigen und Haltestellen. Inzwischen summiert sich die durch die EBE nur an Sonntagen abtransportierte Menge auf knapp 6.000 Kubikmeter.

Der Hintergrund
Die EBE entfernt mit ihren gezielten Aktionen am Wochenende so viel Bruchmaterial wie möglich und ergänzt damit die Anstrengungen der Stadt. Nach dem Sturm „Ela“ besteht neben der reinen Gefahrenabwehr und der nötigen Verkehrssicherung eine der Haupt-Einschränkungen darin, dass die Mengen an Bruchholz den ohnehin recht engen städtischen Raum zusätzlich verringern. Das schränkt Leben und Parken in manchen Vierteln noch spürbar ein.

Container gefällig? Die EBE hilft auch Ihnen.
Übrigens: Falls Sie einen Container benötigen, um Sturmreste, Bauschutt oder sonstige Stoffe abzutransportieren, fragen Sie uns! Der EBE-Containerdienst berät Sie gerne: Telefon 0201/854-2888.20140803_095400

EBE fährt am Sonntag erneut Sturmholz ab

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Containerdienst arbeitet in Stadtteilen
Drei Teams der EBE mit Container-Fahrzeugen werden am kommenden Sonntag (17.08.) im Stadtgebiet Bruchholz vom Sturmtief „Ela“ einsammeln und abfahren. Die EBE befreit gezielt Wohnstraßen, Haltestellen der EVAG, Radwege und Randbereiche von Biomaterial.

Vorgesehen sind am kommenden Sonntag:

  • Rellinghausen/Huttrop - Am Krausen Bäumchen von Rellinghauser Straße bis Ruhrallee; Moltkestr von Huttropstraße bis Steeler Straße
  • Kray-Leithe - Sulzbachtal, Wackenberg, Rudolfstraße, evtl. Volksgartenweg; falls noch Zeit ist: Wattenscheider Straße ab dem Tunnel Riddershofstraße bis Krayer Straße.
  • Holsterhausen - Jheringstraße, Suarezstraße, Jennerstraße, Listerstraße, Esmachstraße, Hufelandstraße

Achtung, enge Straßen
Da es in den Straßen von Holsterhausen besonders eng ist, sucht die EBE hier die Unterstützung der die Anwohner und ihrer Gäste: Parken Sie Ihre Autos bitte möglichst woanders, um den großen Arbeits-Fahrzeugen ausreichend Platz zu lassen. Es wäre nett, wenn Sie für die Zeit des Einsatzes den Wagen umsetzen.

Die EBE-Mitarbeiter werden den ganzen Tag (8-17 Uhr) Container abfahren, die beauftragte Subunternehmer mittels Bagger füllen. Es könnte zeitweise ein wenig lauter werden.

EBE hilft der Stadt Essen
Die EBE unterstützt mit diesen Einsätzen die Stadt Essen in der Gefahrenabwehr, damit der städtische Raum nach und nach von Sturmresten befreit wird. Sie finden sonntags statt, weil so die Wirksamkeit sehr effektiv ist: Ohne den alltäglichen Verkehr in Essen können deutlich mehr Container pro Arbeitstag als unter der Woche abgefahren werden.

Container gefällig? Die EBE hilft auch Ihnen.
Übrigens: Falls Sie einen Container benötigen, um Sturmreste, Bauschutt oder sonstige Stoffe abzutransportieren, fragen Sie uns! Der EBE-Containerdienst berät Sie gerne: Telefon 0201/854-2888

728 Kubikmeter Bruchholz weniger in der Stadt

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Der Stadtteil Kray-Leithe dürfte die Erleichterung zu Wochenanfang am meisten spüren: Mit zehn Containertouren fuhr die EBE ein gutes Drittel ihrer Wochenendleistung alleine dort ab. Rund 260 Kubikmeter Bruchholz aus dem Sturm „Ela“ konnte entfernt werden und hat städtischen (Park-) Raum wieder freigegeben.

Zusätzlich zu den geplanten Einsatzorten wurde die Siepenstraße bedient. Einzelne Stellen in Altendorf und Holsterhausen konnten z. B. wegen zugeparkter Straßen nicht bearbeitet werden. Nah am Klinikum war ein Laden zudem durch die Passage von Krankenwagen erschwert, die natürlich Vorfahrt haben müssen.

Ende ist nicht in Sicht
Insgesamt brachten es die EBE-Fahrzeuge auf 28 Touren zu je 26 Kubikmetern, so dass am vergangenen Sonntag insgesamt 728 Kubikmeter Bruchholz abgefahren werden konnten. Mit diesem neunten Einsatz in Folge summiert sich die Gesamtmenge inzwischen auf 6.650 Kubikmeter. Ein konkretes Ende ist noch immer nicht in Sicht, denn auch die wöchentliche EBE-Straßenreinigung ist nach wie vor mit Elas Resten beschäftigt.

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