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Channel: Entsorgungsbetriebe Essen – EBE
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Winter 2012/2014 benötigte nur eine winzige Prise Salz

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Der Winter 2013/2014 fiel aus. So einfach wie diesmal war die Bilanz bei den Entsorgungsbetrieben Essen wohl noch nie: Kein einziger Volleinsatz, kein offizieller Streu-Alarm unterbrach die sehr milden Wintermonate.

Gründlich vorbereitet – nichts geschah
Während im Vorjahr ein achtwöchiger Eis-Marathon bei weit unter null Grad die Stadt bis Ostern bibbern ließ, waren nun Nachtfröste die Ausnahme. Ein paar Mal mussten Autofahrer morgens die Scheiben des Fahrzeugs frei kratzen, mehr Winter-Gefühle gab es nicht. Dabei hatte die EBE das vermeintlich kalte Halbjahr wie immer gründlich vorbereitet: Über 100 Fahrer hatten Trainingsfahrten mit Schneeschild im Sommer absolviert, der große Bereitschaftsplan stand, die Fahrzeuge wurden vorbereitet, umgebaut und gewartet, die Streuautomaten programmiert und alle Salz- und Solesilos gefüllt.

Nur der Winter, der kam nicht.

Besonders im März konnte man glatt vergessen, dass eigentlich noch Winter war. Was viele positive Seiten hat: keine Überstunden nachts, an Wochenenden und Feiertagen für die Mitarbeiter, kaum Kosten für Streuleistungen, keine winterlichen Einschränkungen im Essener Verkehr, kein Salz-Schock für die Natur.

Erst jetzt ist der Winter vorbei
Mehr als 5.500 Tonnen Streusalz lagen bereit – und sie liegen und liegen und liegen immer noch. Was in diesem Winter in wenigen Einzeleinsätzen, z. B. nach Glatteisunfällen, verbraucht wurde, blieb quasi unter der messbaren Grenze. Geschätzt sind es ein paar gefahrene Kilometer und rund 250 Kilogramm Streusalz – das entspricht im Verhältnis nicht einmal einer Prise Salz im Winterdienst. Ein einziger normaler Streualarm verbraucht nämlich rund 160 Tonnen Salz!

Der Salzberg ist jedoch nicht verloren. Er bleibt einfach liegen und kann ab November 2014 zum Einsatz kommen: Streusalz hat kein Verfallsdatum. Die EBE ihrerseits beendet kommende Woche offiziell den Winterdienst und baut die letzten Streufahrzeuge wieder zu Kehrmaschinen um. Bald schon werden im Sommer unbeirrt die Vorbereitungen der nächsten Saison beginnen. Denn das Wetter und mit ihm der Winter ist unberechenbar – es könnte auch wieder ganz heftig werden.

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Maifeiertag verschiebt die Tonnenleerung

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Nach dem Feiertag am Donnerstag, 1.Mai, verschiebt sich die Abfallabfuhr in Essen um einen Tag nach hinten. In der weiteren Woche ab Freitag, den 2.05., holt die EBE die Tonnen einen Tag später als üblich.

Die Leerung der Tonnen erfolgt nachträglich am:
Freitag, 02.05.                        statt Donnerstag, 01.05.
Samstag, 03.05.                     statt Freitag, 02.05.

Die Leerung der Gelben Tonne erfolgt durch die Firma Remondis und wird in der gleichen Weise verschoben.

Wir bitten, die Blaue, Braune und Gelbe Tonne (Teilservice) am Leerungstag rechtzeitig ab 7.00 Uhr an den Straßenrand zu stellen.

Recyclinghöfe und Annahmestellen nur am Feiertag geschlossen

Wegen des Feiertages bleiben Donnerstag, 01.05.2014, die Recyclinghöfe Altenessen (Lierfeldstraße 49) und Werden (Laupendahler Landstraße 144) und alle Annahmestellen der Entsorgungsbetriebe Essen GmbH im Stadtgebiet geschlossen.

Hotline am Feiertag nicht besetzt !

Am Maifeiertag werden die Hotline-Nummern (0201/854-2222 und 0201/854-1111) der Entsorgungsbetriebe nicht besetzt sein. Am Freitag, 02.05.2014, stehen sie zu den gewohnten Zeiten wieder zur Verfügung (07.00-17.00 Uhr).

 

Wohin mit dem Grünschnitt?

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Sommerliche Temperaturen machen den Aufenthalt im Garten zum Vergnügen. Doch für Hobby-Gärtner gibt es auch eine Menge zu tun, wenn die Pflanzen wieder sprießen. Dabei fällt allerhand Grünschnitt an. Wer keine Braune Tonne nutzt, kann Gartenabfälle bei den Recyclinghöfen oder Grünschnittannahmestellen der EBE entsorgen. In haushaltüblichen Mengen bis zu einem Kubikmeter ist die Abgabe kostenlos. Sollten, zum Beispiel im Rahmen von Umbauarbeiten, mehr Gartenabfälle anfallen, wenden Sie sich am besten direkt an den Containerdienst der EBE.

EBE unterstützt Essen zum Finale der “Grünen Hauptstadt Europas”

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Auf 15 Abfallsammelfahrzeugen prangt beidseitig ein großer Aufkleber bis Ende Juni in aller Öffentlichkeit: Die Stadt Essen ist als Finalist in der Endrunde zum Titel “Grüne Hauptstadt Europas” gelandet. Eine Abordnung wird die Stadt und ihre Anstrengungen im dänischen Kopenhagen einer großen Jury präsentieren.

Es ist ein Achtungserfolg. Gleich im ersten Anlauf so weit zu kommen, damit hatte die Stadt kaum gerechnet und umso größer war die Freude. Die Entsorgungsbetriebe Essen sind durch ihre Kernkompetenzen im Bereich Kreislaufwirtschaft, Umweltschutz und Ressourcenschonung in wichtigen Feldern der Bewerbung inhaltlich beteiligt. Klar, dass hier auch die Finalrunde ordentlich beworben wird. Ob es  beim Finaleinzug bleibt oder sogar mehr daraus werden kann, wird sich dann in Kopenhagen klären. Die EBE wünscht jedenfalls gutes Gelingen!

 

Finalisten-Störer

Christi Himmelfahrt verschiebt Leerung

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EBE holt Tonnen einen Tag später

Aufgrund des Feiertages Christi Himmelfahrt am 29.05.2014 leert die Entsorgungsbetriebe Essen GmbH die Grauen, Braunen und Blauen Tonnen nach dem Donnerstag einen Tag später als gewohnt.

Die Leerung erfolgt also am:
Freitag, 30.05. statt Donnerstag, 29.05.
Samstag, 31.05. statt Freitag, 30.05.

Die Leerung der Gelben Tonnen erfolgt durch die Firma Remondis und wird in der gleichen Weise verschoben.

Wir bitten, die Blaue, Braune und Gelbe Tonne (Teilservice) am Leerungstag rechtzeitig ab 7.00 Uhr an den Straßenrand zu stellen.

Recyclingstationen geschlossen

Am 29.05.2014 bleiben die Recyclinghöfe Altenessen (Lierfeldstraße) und Werden (Laupendahler Landstraße) und die Recyclingstationen (Schnabelstraße, Jahnstraße, Pferdebahnstraße, Elisenstraße) komplett geschlossen.

Hotline nicht besetzt

Die Service- und Sperrmüllhotline (02 01 / 854 – 2222, -1111) werden am Feiertag nicht erreichbar sein, sondern erst wieder ab Freitag, 30.05.2014, in der gewohnten Zeit von 7.00 – 17.00 Uhr.

Schadstoffmobil-Termin Borbecker Markt fällt aus

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Das Schadstoffmobil der EBE kann am Mittwoch, 28.05.2014, nicht wie geplant auf dem Borbecker Markt zur Annahme bereitstehen. Der Termin fällt leider ersatzlos aus.

Es ist an dem Tag auch keine Annahme auf dem Recyclinghof Altenessen (Lierfeldstr. 49) möglich.

Wer Dinge wie Farben, Lacke oder Chemikalien abgeben möchte, kann dies dann am Samstag, 31.05.1014, auf dem Hof tun.

Pfingsten verschiebt Müllabfuhr – EBE holt Tonnen einen Tag später

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Aufgrund des Feiertages am Pfingstmontag am 09.06.2014 leert die Entsorgungsbetriebe Essen GmbH die Grauen, Braunen und Blauen Tonnen nach dem Montag einen Tag später als gewohnt.

Die Leerung erfolgt nachträglich am:
Dienstag, 10.06. statt Montag, 09.06.
Mittwoch, 11.06. statt Dienstag, 10.06.
Donnerstag, 12.06. statt Mittwoch, 11.06.
Freitag, 13.06. statt Donnerstag, 12.06.
Samstag, 14.06. statt Freitag, 13.06.

Die Leerung der Gelben Tonnen erfolgt durch die Firma Remondis und wird in der gleichen Weise verschoben.

Wir bitten, die Blaue, Braune und Gelbe Tonne (Teilservice) am Leerungstag rechtzeitig ab 7.00 Uhr an den Straßenrand zu stellen.

Recyclingstationen geschlossen
Am 09.06.2014 bleiben die Recyclinghöfe Altenessen (Lierfeldstraße 49) und Werden (Laupendahler Landstraße 142-144) und die Recyclingstationen (Schnabelstraße, Jahnstraße, Pferdebahnstraße, Elisenstraße) komplett geschlossen.

Hotline nicht besetzt
Die Mitarbeiterinnen der Service- und Sperrmüllhotline (0201 / 854-1111 und -2222) sind am Feiertag nicht erreichbar, sondern erst wieder ab Dienstag, 10.06.2014, in der gewohnten Zeit von 7.00 – 17.00 Uhr.


EBE reinigt neun große Parkanlagen zu Pfingsten zusätzlich

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Sonnige Aussichten und ein langes Wochenende, diese Kombination wird voraussichtlich richtig viele Besucher in die großen Parkanlagen der Stadt locken. Daher hat Grün & Gruga die EBE mit einer zusätzlichen Reinigungsrunde am kommenden Wochenende beauftragt. Erfahrungsgemäß bleibt nach schönen Tagen nämlich immer viel Abfall auf Wegen und Wiesen liegen.

In Hallo-Park, Stadtgarten, Krupp-Park, Kaiser-Wilhelm-Park, Uni-Park, Löwental und auf der Brehm-Insel rücken nicht nur am frühen Pfingstsonntag, sondern auch in den Morgenstunden des Pfingstmontags die EBE-Mitarbeiter an. Zwei Teams mit je vier Mann werden den Abfallkörben und -resten derart zu Leibe rücken, dass der Aufenthalt am nächsten Tag dann auch wieder angenehm wird.

Schön wäre, wenn die Teams nicht gar so viel vorfinden müssten. Daher die Bitte: Werfen Sie Ihren Müll  in die Papierkörbe oder – sollten diese bereits überfüllt sein – entsorgen Sie ihn doch einfach zuhause. Das macht es für alle Park-Mitgenießer netter. Vielen Dank!

Äste und Bäume bremsen Müllabfuhr aus – Ausfahrt unmöglich

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Tonnen bitte stehen lassen

Nach dem schweren Unwetter, das zahlreiche Bäume in Essen entwurzelt und mächtige Äste auf die Straßen befördert hat, können weder Müllabfuhr noch Straßenreinigung am heutigen Dienstag arbeiten.

Die Bürger werden gebeten, ihre Mülltonnen in den nächsten Tagen nach Möglichkeit draußen stehen zu lassen, damit die EBE-Mitarbeiter sie nachträglich leeren können. Es ist zu befürchten, dass wegen der Hindernisse auch morgen noch längst nicht alle Straßen befahrbar sein werden. Erst vor Ort kann der EBE-Fahrer jeweils entscheiden, ob die Einfahrt möglich ist.

Auch die Straßenreinigung wird Laub und Äste nach und nach entfernen, jedoch wird auch dies aufgrund der Menge im gesamten Stadtgebiet eine Weile dauern.

Vorgesehen ist, dass die EBE-Mitarbeiter in Müllabfuhr und Straßenreinigung am Mittwoch ihren Dienst ab 6 Uhr aufnehmen.

Recyclinghöfe teilweise geschlossen

Der Recyclinghof Altenessen und die Recyclingstationen Jahnstraße, Schnabelstraße und Elisenstraße sind geöffnet. Am Recyclinghof Werden ist die Zufahrt durch massive Äste blockiert und der Hof derzeit gesperrt. Voraussichtlich wird die Zufahrt morgen wieder frei sein.

Derzeit ist die Ausfahrt am Betriebfhof Pferdebahnstraße, eine Alle voller alter Platanen, komplett versperrt. Mehrere Bäume, eine umgestürzte Laterne und ein eingekeilter Lkw machen eine Durchfahrt unmöglich. Ob sie morgen wieder möglich sein wird, muss man abwarten. Die Recyclingstation Pferdebahnstraße ist so lange geschlossen, wie keine sichere Zufahrt gewährleistet ist.

Sturmschaden Einfahrt Pferdebahnstraße 
Viele Bäume und ein Lkw: Kein Durchkommen heute an der Ausfahrt Pferdebahnstraße am Zentralbetriebshof der EBE.

Sturmschäden verzögern Abfall- und Sperrmüllabfuhr

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Nach dem schweren Unwetter am Pfingstmontag fallen Müllabfuhr und Straßenreinigung heute (Dienstag) aus: Die Fahrzeuge können den Hof nicht verlassen, weil zahlreiche alte Platanen auf der Pferdebahnstraße quer liegen. Am Recyclinghof Werden ist die Zufahrt versperrt und der Hof geschlossen, ebenso an der Annahmestelle Pferdebahnstraße. Die restlichen Recyclingstationen sind aber geöffnet.

Die EBE ist bestrebt, ab morgen so schnell wie möglich, die Essener gewohnt zuverlässig von ihren Abfällen zu befreien – soweit und wie es die Straßenverhältnisse zulassen.

Sonderschichten
Die EBE geht davon aus, morgen wieder ausfahren zu können. Die gewerblichen Mitarbeiter werden bereits um 6 Uhr morgens beginnen und jeden Tag etwas länger zu arbeiten, um möglichst viel abzuräumen. Sie legen also Sonderschichten ein und werden versuchen, im Laufe der Woche möglichst viele Mülltonnen und Sperrmüll nachträglich abzufahren. Bei der Reinigung ist viel Handarbeit angesagt: Es sollen vor allem die Bürgersteige und Flächen bearbeitet werden.
Die EBE wird die Stadt im Rahmen ihrer Möglichkeiten bei den Aufräumarbeiten unterstützen.

Die schiere Menge an Ästen, Bäumen, Laternen und eingekeilten Autos wird in Essen noch länger für Einschränkungen sorgen. Die Fahrzeuge der EBE kommen mit Sicherheit nicht in jede Straße und die Mitarbeiter können nicht jede Fläche wie gewohnt reinigen (Bruchgefahr). Im Einzelnen entscheidet sich dies erst vor Ort.

Die EBE rechnet frühestens für nächste Woche damit, dass die meisten Straßen wieder befahrbar sein werden und eine reguläre Arbeit erfolgen kann.

Im Einzelnen sieht es folgendermaßen aus:

Müllabfuhr
Graue Tonne (Restmüll)
Die Bürger werden gebeten, den freien Zugang zu den Tonnen zu gewährleisten: Nur dann kann die EBE sie auch leeren! Sie kann nicht über Äste oder unebene Flächen gezogen werden.

Falls Graue Tonnen in dieser Woche gar nicht geleert werden können, werden sie zum nächsten regulären Termin in der folgenden Woche abgefahren. In diesem Fall dürfen z. B. auch ein oder mehrere Säcke lose neben der Tonne stehen, allerdings maximal so groß wie die Tonne! (Wochenvolumen)
Die EBE wird dies dann mitnehmen.

Braune Tonne (Bio)
Wo die Biotonne stehen bleibt, weil die Straße nicht anfahrbar ist, wird sie erst in 14 Tagen wieder geleert. Wessen Tonne überläuft, der darf seine Bio-Stoffe gerne an den Grünschnittannahmestellen bzw. Recyclinghöfen der EBE abliefern.
Achtung: Bioabfälle in Plastiksäcken werden NICHT mitgenommen.
Bitte stellen Sie die Tonnen ab 6 Uhr bereit!

Blaue Tonne (Papier)
Falls Blaue Tonnen in dieser Woche gar nicht geleert werden können, werden sie zum nächsten regulären Termin in vier Wochen mitgenommen. In diesem Fall darf z. B. auch ein Karton oder Papiersack neben der Tonne stehen, allerdings maximal so groß wie die Tonne! (Leerungsvolumen)
Die EBE wird dies dann mitnehmen.
Bitte stellen Sie die Tonnen ab 6 Uhr bereit!

Alternativ können Bürger die öffentlichen Depotcontainer für Altpapier in ihrer Nähe nutzen.

Sperrmüll
Die EBE bittet, den Sperrmüll ausnahmsweise einfach draußen liegen zu lassen. Alle Termine werden nachträglich gefahren, sobald die Straßenbedingungen es zulassen.

Containerdienst
Der EBE-Containerdienst läuft derzeit eingeschränkt, wie die Straßenverhältnisse es zulassen.

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Zwangsstopp vor der Einfahrt zum Recyclinghof Werden: Nach dem Unwetter lag ein Baum quer.

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Richtig wild sah es morgens vor der Einfahrt zum Zentralbetriebshof an der Pferdebahnstraße aus. Viele Bäume, Laster und eine Laterne sorgten dafür, dass die EBE-Fahrzeuge nicht ausrücken konnten.

Alle Recyclingstationen wieder geöffnet

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Sämtliche Grünschnitt-Annahmestellen der EBE im Stadtgebiet sind geöffnet, auch die Zufahrt ist zum Recyclinghof Werden ist seit heute Morgen frei. Ein Baum hatte dort den Weg versperrt.

Wer Grünabfälle oder Sturmreste aus dem eigenen Garten entsorgen möchte, darf sie bei der EBE abladen: Bis 1 Kubikmeter (haushaltsübliche Menge) wird wie immer kostenfrei angenommen.

Bitte achten Sie darauf, dass die einzelnen Teile/Äste möglichst klein gebrochen sind (weniger als 1 Meter Länge, höchstens 8 cm im Durchmesser). Stamm- und Wurzelholz zählen übrigens nicht zu Grünabfällen.

Öffnungszeiten und Adressen der Höfe und Stationen finden Sie hier.

EBE-Aufsichtsrat bestellt Rolf Friesewinkel zum neuen Prokuristen

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In seiner letzten Sitzung hat der Aufsichtsrat der Entsorgungsbetriebe Essen GmbH (EBE) am gestrigen Donnerstag einen neuen Prokuristen bestellt: Rolf Friesewinkel (59) leitete bisher die Abfallabfuhr und Straßenreinigung.

Mit ihm übernimmt ein exzellenter Kenner sowohl der EBE und ihres Tagesgeschäftes, aber auch der Stadt Essen und ihrer Verwaltung die Steuerung des operativen Bereiches als Prokurist in enger Abstimmung mit der Geschäftsführung.

Die Berufung drückt das große Vertrauen beider Gesellschafter und aller im Aufsichtsrat vertretenen Gruppen in die Person Friesewinkel aus. Sie ist zudem klares Zeichen der guten Zusammenarbeit zwischen den Anteilseignern.

Rolf Friesewinkel folgt auf Dr. Ernst-Joachim Grosche, der zur Remondis SE & Co. KG nach Lünen gewechselt ist.

Friesewinkel

 

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Aufräumen: Biomüll lose einfüllen – Sondersammlung Sturmreste

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Nachdem Sturmtief “Ela” dem Baumbestand in Essen derart übel mitgespielt hat, ist das Aufräumen im Gange. Wer über eine Biotonne verfügt, nutzt sie vielleicht für Äste, Laub und Zweige. Doch Vorsicht: Bitte füllen Sie die Biomasse nur lose ein und stopfen Sie sie nicht fest.

Sonst könnte es sein, dass die Tonne beim Kippen am Sammelfahrzeug nicht oder nicht ganz geleert wird. Warum? Durch seine hohe Feuchtigkeit klumpt Biomüll schnell und verklebt quasi im Behälter. Die EBE-Mitarbeiter dürfen nicht nachstochern (Arbeitsschutz/Unfallverhütung)! So kann es sein, dass Ihre Tonne halbvoll stehen bleibt.

Es hilft, den Boden der Tonne mit Zeitung auszulegen und den Inhalt nicht mit Kraft in die Tonne zu drücken.

Stadt bietet Sondersammlung an
Bis zu einem Kubikmeter Grünschnitt und Ast-Reste aus dem privaten Garten dürfen Sie kostenlos bei allen EBE-Annahmestationen anliefern.

Zusätzlich hat die Stadt Plätze zur Annahme von Bruchmaterial ausgeschrieben, wo Sie bis auf Weiteres (10-18 Uhr) kostenfrei “Baum- und Strauchreste” abliefern können. Es sind diese:
• ehemaliger Sportplatz Altenbergshof, Altenbergstr. 14 a, Essen-Mitte, Nähe Tierheim
• ehemaliger Sportplatz Pläßweidenweg, Essen-Steele
• ehemaliger Sportplatz Hamburger Straße, Essen-Frohnhausen
• Messeparkplatz P10, Lilienthalstraße


Fronleichnam – EBE holt Tonnen einen Tag später

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Wegen des Feiertages Fronleichnam am Donnerstag, 19.06.2014 leert die Entsorgungsbetriebe Essen GmbH die Grauen, Braunen und Blauen Tonnen nach dem Donnerstag einen Tag später als gewohnt.

Die Leerung erfolgt also am:
Freitag, 20.06. statt Donnerstag, 19.06.
Samstag, 21.06. statt Freitag, 20.06.

Die Leerung der Gelben Tonnen erfolgt durch die Firma Remondis und wird in der gleichen Weise verschoben.
Wir bitten, die Blaue, Braune und Gelbe Tonne (Teilservice) am Leerungstag rechtzeitig ab 7.00 Uhr an den Straßenrand zu stellen.

Recyclingstationen geschlossen
Am Feiertag bleiben die Recyclinghöfe Altenessen (Lierfeldstraße 49) und Werden (Laupendahler Landstraße 142-144), ebenso die Recyclingstationen (Schnabelstraße, Jahnstraße, Pferdebahnstraße, Elisenstraße) komplett geschlossen.

Hotline nicht besetzt
Die Mitarbeiter der Service- und Sperrmüllhotline (0201 / 854-2222, -1111 und -0) sind am Feiertag nicht erreichbar, sondern erst wieder ab Freitag, 20.06.2014, in der gewohnten Zeit von 7.00 – 17.00 Uhr.

Termine Schadstoffsammlung 2. Halbjahr 2014 online

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Alte Farben, Chemikalien, Öle oder Sprühdosen: Am Schadstoffmobil werden Sie Ihre Problem-Abfälle sachgerecht los. Der Container tourt regelmäßig durch Essens Stadtteile. Wann er in Ihrer Nähe steht, können Sie der Terminübersicht entnehmen – sie ist jetzt für die zweite Jahreshälfte 2014 online. Annahmezeit vor Ort ist immer zwischen 9 und 13 Uhr.

Alternativ Recyclinghof Altenessen
Übrigens: Am Dienstag, Donnerstag (je 7-19 Uhr) und Samstag (7-15 Uhr) öffnet das Schadstoffmobil ganztägig am Recyclinghof Altenessen (Lierfeldstraße 49). Was Sie alles dort abgeben können, finden Sie in der Übersicht.

Sturmreste: Sonderstellen nutzen, Wartezeiten möglich

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Sturm „Ela“ beschert zahlreichen Essenern mächtig viel Baumreste. Kleinzeug kann natürlich an den EBE-Annahmestellen abgegeben werden. Bis zu einem Kubikmeter bleibt die Anlieferung von Grünschnitt wie immer kostenfrei, Stammholz kostet geringes Entgelt.
Kostenlos nehmen die Sondersammelstellen der Stadt das Bruchholz an, zudem haben sie eine viel größere Kapazität.

Sondersammelstellen für Sturmreste nutzen
Die Stadt hat vier zusätzliche Plätze zur Annahme von Bruchmaterial nach „Ela“ ausgeschrieben. Dort können Bürger bis auf Weiteres kostenfrei Baum- und Strauchreste vom Sturm abliefern (kein Rasenschnitt).
Sie sind geöffnet Mo-Fr von 10 bis 18 Uhr.

Die Plätze:

  • ehemaliger Sportplatz Altenbergshof, Altenbergstr. 14 a, Essen-Mitte, Nähe Tierheim (Nord)
  • ehemaliger Sportplatz Pläßweidenweg, Essen-Steele (Ost)
  • Messeparkplatz P10, Lilienthalstraße (Süd)
  • ehemaliger Sportplatz Hamburger Straße, Essen-Frohnhausen (West)

Rückstau durch hohe Besucherzahl möglich
Bei der EBE werden Bürger vor allem normalen Grünschnitt aus dem Garten und Kleinteile los. Die EBE ist ihrerseits auf den Ansturm eingestellt und tauscht fortlaufend die Sammelcontainer aus, um möglichst stets annahmebereit zu sein. Wegen des großen Andranges kann es aber trotzdem einmal zu geringfügigen Wartezeiten kommen, falls Behälter überfüllt sind. Am günstigsten ist die Situation bei den beiden Recyclinghöfen Altenessen (Lierfeldstraße 49) und Werden (Laupendahler Landstraße 142).

Besonders bei den kleineren Stationen (Elisenstraße, Jahnstraße, Schnabelstraße, Pferdebahnstraße) führt die hohe Anzahl der Besucher aufgrund der geringen Größe der Höfe zuweilen zu Rückstau. Dieser löst sich durch Nachrücken aber meist schnell auf. Die EBE bittet, ein wenig Geduld und Verständnis mitzubringen, damit alle Bürger ihre Grün-Reste entspannt loswerden.
Eine Übersicht über die Annahmestellen finden Sie auf den EBE-Webseiten.

Sondereinsätze der EBE helfen Essen

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Aktionen mit Kettensägen und großen Containern
Bei der Beseitigung der Sturmreste in Essens Straßen stehen die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) der Stadt mit zwei besonderen Maßnahmen zur Seite: Durch spezielle Kettensägen-Teams und mit mehreren Sonntags-Einsätzen erhöht die EBE die Schlagzahl neben ihrem Tagesgeschäft. Ziel ist neben der Gefahrenabwehr, die Lage für die Anwohner zu entspannen und die EVAG-Halstestellen wieder begehbar zu machen.

Herausfordernde Lage
In dieser ungewöhnlichen Situation werden es alle (Stadt, Unternehmen, Bürger) nur mit vereinten Kräften schaffen, nach und nach wieder Normalität am Straßenrand, auf Grünflächen und in Parks wiederherzustellen. Es ist eine organisatorische und logistische Herausforderung und wird voraussichtlich noch einige Monate dauern. In den Revieren der Straßenreinigung abseits der Fahrbahnen liegt noch sehr viel Biomasse wie Astbruch und Baumreste. Sie versperrt Flächen, Gehwege, Haltestellen etc. Das alles muss fortgeräumt werden, damit ein regulärer Kehrmaschineneinsatz demnächst wieder möglich ist.

Ausbildung an der Säge
Zur Unterstützung bildet die EBE am kommenden Samstag (28.06.2014) neun freiwillige Reiniger an der Kettensäge aus: Sie legen den „Brennholzführerschein“ ab (kleiner Kettensägenschein). Damit werden sie sofort ab Montag kommender Woche eingesetzt, um in den Revieren größere Äste und Baumteile zu zerlegen. So groß, wie sie sind, passen sie sonst gar nicht in die EBE-Flitzer mit ihren kleinen Ladeflächen. Drei Säge-Teams werden mit eigenem Auto in Essen unterwegs sein und sich den ganzen Tag um die Sturmreste kümmern. Um richtig Druck zu machen, lässt die EBE an sechs Tagen in der Woche (Mo bis Sa) sägen und abfahren.

Sonntag geht es rund
Punktuell wird die EBE zudem am kommenden Sonntag mit ihren Container-Fahrzeugen anrücken, um große Mengen aus bestimmten Brennpunkten abzufahren. Vorgesehen sind drei Bereiche: Holsterhausen (Planck-/Friedbergstraße, Siedlung Savignystraße), Rüttenscheid (Goethe-/Alexander-/Albrecht-/Langenbeckstraße) und Altenessen (Backwinkel-/Twentmannstraße). Dort verlegen Sturmreste noch umfassend Bürgersteige, Flächen und EVAG-Haltestellen. Sie sollen befreit und den Anwohnern dadurch Raum zurückgegeben werden. Die Arbeiten werden den ganzen Tag (8-18 Uhr) dauern.

Autos bitte möglichst umparken
Die Anwohner werden gebeten, am Sonntag ihr Auto möglichst ein Stück entfernt zu parken, um den Containerfahrzeugen und Baggern Platz zu machen. Die EBE bittet alle Anwohner zudem um Verständnis, wenn tagsüber zu hören ist, dass hier schwer gearbeitet wird – es dient ihrer Sicherheit.

Auch am nächsten Sonntag (06.07.) wird voraussichtlich eine Schwerpunktaktion stattfinden. Die genauen Einsatzorte werden unter der Woche aktuell ermittelt.

Bereits letzten Sonntag (22.06.) fand eine solche Aktion in Frohnhausen (Frohnhauser Straße) statt, bei der insgesamt 22 Container (19-33 Kubikmeter) Grün abgefahren werden konnten. Eine große Erleichterung!

Fast 900 Kubikmeter Material bei Sonntagseinsatz abgefahren

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Das hat sich gelohnt: Bei ihrem Sonntags-Einsatz füllten die Männer der EBE und ihre Helfer über 40 Container mit Ast- und Baumbruch. Sie hatten den ganzen Tag in den drei Schwerpunkt-Bereichen Holsterhausen (Planckstraße/Savignysiedlung), Altenessen (Backwinkelstraße) und Rüttenscheid (Goethestraße und Umgebung) mit schwerem Gerät gewirkt.


Anwohner reagieren meist positiv
Knapp 900 Kubikmeter Material in genau 42 Behältern wurden am Ende von den EBE-Fahrzeugen abgefahren. Sie mussten unterschiedliche Größen wählen, weil die Arbeitshöhe teilweise beschränkt war und die kompakte Bebauung wenig Bewegungsraum ließ. Das Ergebnis: An den vorherigen Brennpunkten entspannt sich nun die Lage und die Verkehrs- und Parksituation für die Anwohner kann sich normalisieren. Bei den meisten trafen die Aktionen daher auf Verständnis und lösten positive Reaktionen aus.

Für kommendes Wochenende (05./06.07.) ist eine Fortsetzung an weiteren Stellen geplant, die im Laufe der Woche identifiziert werden.

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